Bands wollen Jugendprojekte in Chemnitz, Zwickau, dem Erzgebirge und der Lausitz finanziell unterstützen

HipRock.

Die Chemnitzer Band Kraftklub und die Berliner Rapper K.I.Z. wollen mit zwei Solidaritätskonzerten in Berlin antifaschistische Arbeit in Chemnitz, Zwickau, dem Erzgebirge und der Lausitz unterstützen. „Da sich überall immer mehr rechte Strukturen ausbreiten, finden wir es sehr wichtig“, hieß es unter einem Beitrag der Musiker von Kraftklub auf Instagram.

Das erste Konzert von Kraftklub soll am Mittwoch im SO36-Club in Kreuzberg stattfinden, das zweite Konzert von KIZ dann am 17. Juni. Beide Shows waren nach kurzer Zeit ausverkauft. Kraftklub sind in diesem Jahr nur auf vier Festivals zu erleben, Einzelkonzerte soll es abseits der Soli-Show nicht geben. K.I.Z. veröffentlichen im Juni ihr neues Album „Görlitzer Park“. Beide Bands sind beim gleichen Berliner Management und haben schon öfter gemeinsame Aktionen durchgezogen.

Parallel bieten die Bands ein gemeinsames „Soli-T-Shirt“ an, dass neben dem bekannten Anti-Nazi-Symbol einer Hakenkreuz-zerschmetternden Faust Songzeilen beider Bands verbindet: „Drei Schüsse in die Luft“ (Kraftklub) und „Boom Boom Boom“ (K.I.Z.) Der komplette Gewinn aus der Aktion soll aufgeteilt werden an das Projekt „Atomkinder“ in Schwarzenberg, das „Spektrum 360°“ Erzgebirge, das „Projekt46“ in Zwickau, den „Subbotnik Chemnitz“, den Jugendtreff Dosto Bernau und das Alternative Zentrum Meva in Ostritz.Zusätzlich wollen die Musiker noch einen Betrag drauflegen, versprechen sie unter anderem in ihrem Online-Merch-Shop „Krasserstoff“. Die Shirts gibt es HIER

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Von Veritatis

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