In Mannheim (Hessen) ereignete sich heute, Freitag, im Rahmen einer Informationsveranstaltung ein Messerattentat auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger von der „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE). Der Attentäter attackierte auch einen Polizeibeamten, bevor er von einem anderen Polizisten angeschossen und außer Gefecht gesetzt wurde.

Brutale Messerattacke

Auf einem verstörenden Video ist zu sehen, wie sich ein bärtiger Mann mit grimmigem Blick auf den Islam-Kritiker stürzt und mehrmals mit einem langen Messer auf ihn einsticht. Auf einem Video-Mitschnitt ist zu sehen, dass sein Opfer aus dem Oberschenkel blutet. Einer vermummten Person gelingt es, den Angreifer von seinem Opfer wegzuziehen.

Polizist fixiert den Falschen

Zu sehen ist weiters, dass ein Polizist einen Helfer der Veranstaltung auf dem Boden fixierte, statt sich dem Attentäter zu widmen. Wie sich gleich herausstellen sollte, ein folgenschwerer Fehler, denn der Messermann stach dem knienden Polizisten von hinten in den Nacken. Erst jetzt machten die Polizisten von der Schusswaffe gebrauch und streckten den Angreifer nieder, der verletzt am Boden liegen blieb.

AfD-Abgeordneter von Brutalität schockiert

Entsetzt zeigt sich der stellvertretende Bundessprecher der Alternative für Deutschland, Stephan Brandner. Die Brutalität des Vorgehens sei schockierend, schreibt Brandner in einer ersten Stellungnahme und fordert, dass der Mordanschlag in der Politik Folgen haben müsse. Der Vorfall zeige ein weiteres Mal deutlich, dass die deutsche Politik infolge des jahrelangen Versagens der wechselnden Regierungen, des Bundespräsidenten, der Kirchen, Gewerkschaften und sonstigen Akteure hilf- und vor allem Messerstechern gegenüber schlicht wehrlos sei. „Wir Bürger sind nahezu stündlich brutalen Attacken ausgeliefert, ohne tatsächlich eine Chance zu haben“, so der Politiker.

Michael Stürzenberger, dem verletzten Polizisten und den weiteren Betroffenen wünscht Brandner eine schnelle Genesung.



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Von Veritatis

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