„Nation First“ beleuchtet den Fall von Klaus Schwab, den Aufstieg von Peter Brabeck-Letmathe – und wie das globalistische Imperium zerfällt.
Das globalistische Kartenhaus wackelt – und das nicht eine Sekunde zu früh.
Klaus Schwab, der nicht gewählte Oberherr des Weltwirtschaftsforums, der Mann, der lächelte, als er versprach, dass du „nichts besitzen und glücklich sein“ wirst, ist gefallen. Nicht ehrenvoll zurückgetreten. Nicht würdevoll in den Ruhestand gegangen. Gefallen. Hinausgetragen von einer Flut an Whistleblower-Enthüllungen, so schockierend, so dreist, dass sie jeden Anschein moralischer Überlegenheit, den er sich über Jahrzehnte zugelegt hat, lächerlich machen.
- Klaus Schwab wurde aus dem WEF gedrängt, nachdem Whistleblower jahrelangen Machtmissbrauch und finanzielle Verfehlungen enthüllt hatten.
- Geleakte Unterlagen zeigen, dass Schwab WEF-Gelder für persönlichen Luxus verwendete, während er globale Austerität und Kontrolle predigte.
- Sein Nachfolger, Peter Brabeck-Letmathe, hinterließ bei Nestlé ein Erbe aus Menschenrechtsverletzungen und rücksichtsloser Ressourcenmonopolisierung.
- Der Führungswechsel signalisiert keine Umkehr, sondern eine Vertiefung der WEF-Agenda.
- Staaten müssen sich von WEF-initiierten Projekten distanzieren, um die Ausbreitung von Überwachung, Konzernherrschaft und digitaler Unterdrückung zu stoppen.
Erwarte aber nicht, dass die Globalisten einen der ihren kampflos fallen lassen. Das WEF, in geschliffenen Pressemitteilungen und stillen Vorstandsrunden, versuchte Schwabs Abgang als geplanten „Übergang“ zu verkaufen. Aber die Wahrheit brach durch den PR-Nebel: Schwab wurde gezwungen zu gehen, nachdem ein anonymer Brief – verfasst von aktuellen und ehemaligen WEF-Mitarbeitern – ein Regime aus Exzessen, Arroganz und Missbrauch offenlegte.
Laut Insider-Berichten nutzte Schwab junge Mitarbeiter als Bargeldboten, hob tausende Franken für private Zwecke ab und ließ sich Luxusmassagen aufs WEF-Konto buchen. Seine Frau Hilde, eine Schlüsselfigur im Forum, organisierte angeblich luxuriöse Reisen, getarnt als Geschäftsreisen. Gemeinsam nutzte das Ehepaar Schwab eine mehrmillionenschwere WEF-Villa – bezahlt von Konzernspenden – als privaten Rückzugsort. Das war kein Systemfehler. Das war das System.
Während Schwab sich auf deine Kosten verwöhnen ließ, predigte er Verzicht. Er forderte die Welt auf, sich seinem „Stakeholder-Kapitalismus“, digitalen IDs, Zentralbank-Überwachung, ESG-Diktaten und Klima-Lockdowns zu unterwerfen – alles unter dem Banner des „Great Reset“. Als COVID kam, trauerte er nicht. Er nutzte die Gelegenheit. In seinen eigenen Worten war es ein „enges, aber einzigartiges Zeitfenster“, um „alle Aspekte unserer Gesellschaften neu zu gestalten“. Er rief nach stärkeren, aggressiveren Regierungen und trieb die „vierte industrielle Revolution“ voran – in der nicht nur deine Arbeit und dein Geld, sondern deine Identität selbst transformiert werden sollte.
Er sprach begeistert von implantierbaren Mikrochips. Von biometrischer Überwachung. Von KI-Systemen, die dein Leben steuern. Das war kein Scherz. Keine Theorie. Das war Planung. Seine Bücher beschrieben es. Seine Reden bestätigten es. Das Ziel war nie Gesundheit, Gerechtigkeit oder Nachhaltigkeit. Das Ziel war Kontrolle. Globale Kontrolle.
Doch jetzt wurde der Zauberer hinter dem Vorhang hervorgezerrt. Der WEF-Vorstand, konfrontiert mit internem Aufruhr und globalem Druck, tagte über Ostern in Krisensitzung. Sie stürzten ihr Aushängeschild. Aber statt Reue: Verdopplung. Sie wählten als Nachfolger einen weiteren Globalisten-Titan – mit noch dunklerer Konzernvergangenheit.
Willkommen, Peter Brabeck-Letmathe
Wenn er wie ein Bond-Bösewicht aussieht, warte ab, bis du seine Geschichte hörst.
Ein Mann, dessen Name in den Medien kaum auftaucht. Der ehemalige CEO von Nestlé – dem größten Lebensmittel- und Getränkekonzern der Welt. Der Mann, der einst eiskalt sagte: „Wasser ist kein Menschenrecht.“ Das war kein Gleichnis. Unter seiner Führung kaufte Nestlé weltweit Wasserrechte auf, verdiente Milliarden – während Städte wie Flint, Michigan an giftigem Leitungswasser litten.
Während Schwab digitale Gefängnisse träumte, perfektionierte Brabeck Ressourcenmonopole – er verwandelte Grundbedürfnisse in Ware und verriegelte Lieferketten mit unerbittlicher Effizienz. Nestlés globale Expansion unter seiner Leitung war nicht nur Schokoriegel und Instantkaffee. Es war Imperialismus.
Brabeck leitete Nestlé von 1997 bis 2008 – und diese Zeit liest sich wie ein Konzern-Dystopie-Roman.
2005 wurde Nestlé verklagt – im Namen von Kindern aus Mali, die behaupteten, auf Kakaoplantagen in der Elfenbeinküste zur Sklavenarbeit gezwungen worden zu sein – Plantagen, von denen Nestlé bezog. Die Kläger warfen Nestlé vor, von den Zuständen gewusst und sogar kostensparende Praktiken begünstigt zu haben – einschließlich Kinderarbeit, Misshandlungen und gestohlener Kindheiten. Nestlé bestritt alles. Aber die Vorwürfe waren erdrückend – und unter Brabeck kämpfte man juristisch erbittert gegen jede Verantwortung.
Auf den Philippinen wurde 2005 der Gewerkschaftsführer Diosdado Fortuna ermordet, der einen Arbeiterstreik gegen Nestlé anführte. Zwei Kugeln in die Brust – wie sein Vorgänger Jahre zuvor. Brabeck musste sich nie verantworten. Keine Empörung. Keine Ermittlung. Nur Profite und Beförderungen.
Das ist der Mann, der jetzt dem Weltwirtschaftsforum vorsitzt.
Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen.
Das WEF reformiert sich nicht. Es lädt nur neu. Es wechselt die Haut und hofft, dass die Welt glaubt, es habe sich geändert. Aber der Kern ist gleich. Die Ideologie ist gleich. Die Mission ist gleich.
Was einst als schlichtes Wirtschaftsforum begann – 1971 als Europäisches Managementforum gegründet, um europäischen Unternehmen zu helfen, Wettbewerbsfähigkeit nach US-Vorbild zu entwickeln – wurde von Schwab zum Instrument globaler Gesellschaftsmanipulation deformiert. Was als Gespräch über Handel begann, wurde zur Schattenregierung des 21. Jahrhunderts – in der Milliardäre, nicht gewählte Bürokraten und selbstgefällige Prominente jährlich zusammenkommen, um über Ihre Zukunft zu entscheiden, ohne Sie zu fragen.
Jetzt läuft dieselbe Maschine weiter – nur mit Brabeck am Steuer.
Machen Sie keinen Fehler:
Der Rücktritt von Schwab ist kein Sieg. Es ist eine Öffnung. Ein Riss im Fundament. Ein Moment, den wir nutzen müssen, bevor sie ihn mit PR-Glanz zudecken.
Denn dieses System lebt von Geheimhaltung. Von Gehorsam. Und es wächst jedes Mal, wenn ein Bürger mit den Schultern zuckt und sagt:
„So ist es halt.“
Nein. So muss es nicht sein. Nicht in Ihrem Land. Nicht in meinem. Nirgendwo.
Jetzt ist die Zeit, alle Verbindungen zu dieser Kabale der Kontrolle zu kappen. Staaten müssen sich von allen WEF-Initiativen zurückziehen, die Zusammenarbeit mit seinen technokratischen Satelliten beenden und jede politische Maßnahme reinigen, die mit dieser Ideologie infiziert ist. Das bedeutet: Ablehnung digitaler IDs.
Ablehnung von „Net-Zero“-Vorgaben, die von Milliardären entworfen wurden.
Rückgabe der Macht an das Volk – und nicht an ein Sitzungssaal in Genf.
Klaus Schwab ist weg. Aber die globalistische Maschine marschiert weiter.
Es ist unsere Aufgabe, sie zu blockieren.
Zu entlarven.
Zu demontieren. Stück für Stück.
Und wir beginnen damit, dass wir nicht zulassen, dass sie diesen Moment umdeuten.
Schwab ist nicht zurückgetreten. Er ist geflohen.
Und der Mann, der ihn ersetzt, ist kein Retter – sondern der Beweis, dass das System noch immer glaubt, es könne gewinnen.
Lassen Sie uns das Gegenteil beweisen.
Bis zum nächsten Mal –
Gott segne Sie, Ihre Familie und Ihre Nation.
Passen Sie auf sich auf,
George Christensen