Die Beeinflussung des menschlichen Immunsystems durch die experimentellen mRNA-Covid-Spritzen sorgen laut einer neu veröffentlichten Studie dafür, dass sich die Heilungsaussichten für Krebspatienten mit jeder Injektion weiter verschlechtern. Dies liegt an der massiven Erhöhung von IgG4-Antikörpern zulasten anderer Immunabwehrkräfte.

Vielleicht können sich einige unserer Leser an unseren Bericht vom Dezember 2022 erinnern, als wir auf eine schockierende Studie hinwiesen, welche die Zerstörung des menschlichen Immunsystems durch die experimentellen mRNA-Covid-Spritzen deutlich aufzeigte. Damals schon stellten Wissenschaftler fest, dass diese als Vakzine getarnten Gentherapien die Produktion des Immunglobulin-Antikörpers (IgG) vom Subtyp IgG4 anregt. Nach einer Injektion vervierfachte sich der Anteil von 5 auf 20 Prozent und bei einer Corona-Reinfektion stieg dieser sogar auf die Hälfte an.

Wie schon damals erklärt, ist dieser Subtyp vor allem für Allergene (und Autoimmunreaktionen) verantwortlich – und nicht etwa für Viren und Bakterien. Gleichzeitig vernichtet die wiederholte Verabreichung dieser Genspritzen die zur Bekämpfung von Viren und Bakterien wichtigen Antikörper vom Subtyp IgG3. Dies ist jedoch nicht nur schlecht für die menschliche Immunabwehr allgemein (gerade in Bezug auf die Infektion mit anderen Viren wie der Influenza oder RSV), sondern offensichtlich auch hinsichtlich von Krebserkrankungen.

Schon Professor Dalgleish warnte vor einer Covid-Booster-Krebszeitbombe und mehrere Studien weisen auf eine Turbokrebs-Gefahr durch die mRNA-Spritzen hin. Nun zeigt eine weitere Studie, dass schon bestehende Krebsfälle durch die Genspritzen noch weiter verschlimmert werden. Wer selbst krebskranke Angehörige zur Corona-Zeit hatte, wird auch miterlebt haben, wie diese zur Corona-Impfung genötigt wurden.

Die neu veröffentlichte japanische Studie mit dem Titel “Repeated COVID-19 Vaccination as a Poor Prognostic Factor in Pancreatic Cancer: A Retrospective, Single-Center Cohort Study” verdeutlicht, wie kontraproduktiv diese mRNA-Spritzen in Bezug auf den Heilungsprozess sind. Auch die japanischen Forscher wiesen auf die Veränderungen beim IgG4-Spiegel hin. Ihre Schlussfolgerung nach der Untersuchung von insgesamt 272 Patienten lautet:

Die Gesamtüberlebenszeit (OS) von PC-Patienten war bei denjenigen, die drei oder mehr Impfungen erhalten hatten, verkürzt, und die Gesamt-IgG4-Spiegel im Serum stiegen mit der Anzahl der Impfungen an. Bemerkenswert ist, dass die OS in der Gruppe mit hohen IgG4-Spiegeln signifikant kürzer war und die Foxp3-positiven Zellen im Tumorgewebe erhöht waren.

Wiederholte Impfungen erhöhten die Spike-spezifischen IgG4-Spiegel, und es wurde eine positive Korrelation zwischen Spike-spezifischem IgG4 und Gesamt-IgG4 beobachtet.

Schlussfolgerungen: Diese Ergebnisse unterstreichen, dass wiederholte Impfungen einen schlechten Prognosefaktor bei PC-Patienten darstellen, und legen nahe, dass IgG4 durch wiederholte Impfungen induziert wird und mit einer schlechten Prognose bei diesen Patienten assoziiert sein könnte.

Auch wenn hier nur Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs untersucht wurden, ist anzunehmen, dass es bei den meisten anderen Krebserkrankungen nicht anders abläuft. Denn wenn der IgG4-Level auf 50 Prozent ansteigt, beginnt das Immunsystem auf Reize weniger zu reagieren und Fremdstoffe zu tolerieren anstatt zu bekämpfen (sogenanntes VAIDS). Und mehr noch – eben dies wird durch diese Studie bestätigt – beginnt der Körper eine gewisse Toleranz gegenüber Krebszellen zu entwickeln. Anstatt sie anzugreifen, können sie sich ausbreiten. Das verursacht dann entweder Turbokrebs, oder eben die deutliche Verschlechterung von Heilungsprognosen.



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Von Veritatis

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