Schon seit Wochen versuchen (gedungene oder gekaufte oder schlicht ideologisch verblödete) Journalisten aus einer Kinderkrankheit eine anstehende weltweite Katastrophe herbeizuschreiben, die Normalitäten, die noch in den 1960er und 1970er und 1980er Jahren galten, mit ihrem Geschreibe auf den Kopf zu stellen.

Heute nimmt die Hysterie die folgende Form an:

Bleiben wir zunächst bei den Masern, die in den USA als „ausgerottet“ galten.
Wenn etwas in den USA angeblich als ausgerottet gilt, dann sieht das so aus:

Wenn die mittlerweile 800 Fälle von Masern (bis 18. April), die 2025 in den USA gezählt wurden, als Indikator dafür gelten, dass eine bis dato ausgerottete Krankheit wieder auftaucht, als was gelten dann die 1.275 Fälle von Masern, die 2019 berichtet wurden? Und wenn die ausgerotteten Masern schon 2019 nicht mehr ausgerottet gewesen sind, wie können sie dann noch bis 2025, bis ein Hirni aus der ARD Redaktion den Auftrag erhält, über Masern in den USA zu schreiben, als ausgerottet gegolten haben?

Selbst die Propaganda in den Shitstream-Medien wird immer schlechter.

Dadurch, dass 2019 mehr Fälle von Masern gezählt wurden als bisher im Jahr 2025 fällt natürlich auch die Behauptung, in den USA würden immer mehr Fälle registriert:

„In den USA werden immer mehr Fälle von Masern registriert.“

Indes benötigt der unbekannte Agentur-Schreiber die beiden falschen Behauptungen, um die Message, die er mit seinem Text verbreiten will, vorzubereiten, diese Message:

„Dass sich solche Krankheiten wieder dauerhaft in der Bevölkerung halten, liegt wohl auch an den sinkenden Impfraten im Land. Die Ergebnisse einer neuen Studie des Stanford Medicine Institutes und weiterer Universitäten unterstützt diese Annahme.

[…]

Grundlage der Forschung ist ein Computermodell, dass die Ausbreitung von Masern, Röteln, Polio (Kinderlähmung) und Diphtherie unter verschiedenen Impfbedingungen simuliert hat…

[…]

Das Ergebnis: Weiter sinkende Impfstände wären für die USA fatal. Schon bei der heutigen Impfquote gehen die Forschenden davon aus, dass Masern in den kommenden 20 Jahren wieder regelmäßig auftreten. Sie rechnen mit rund 850.000 Erkrankungen, 170.000 Klinikeinweisungen und 2.500 Todesfällen in 25 Jahren.“

Siehe da, eine Studie, eine, die man im vorgegebenen Sinne benutzen kann, deren Ergebnisse das Narrativ stützen, das der Schreiber offenkundig zu verbreiten beauftragt wurde.

Bleiben wir zunächst noch bei den Masern. Masern sind eigentlich eine saisonal auftretenden Krankheit, deren Saison in den USA von Februar bis Mai reicht. Indes wurden die letzten Fälle von Masern in die USA eingeschleppt, und zwar von Reisenden, insofern sind Masern eine Erkrankung, die jederzeit aus Ländern, in denen sie gerade ausgebrochen sind, eingeschleppt werden kann.

Und der Grund dafür, so will uns der Schreiber, auf den der ARD Text und vergleichbare in anderen Shitstream-Medien zurückgehen, Glauben machen, seien sinkende Impfraten und dass dies der Grund sei, das hat er einer STUDIE entnommen, einer neuen Studie des Stanford Medicines Institute:

Wann immer Peter J. Hotez, einer der US-amerikanischen Impf-Päpste, der vor allem während COVID-19 als extremer Verfechter einer Impfpflicht bekannt wurde, an einer Studie beteiligt ist, ringeln sich uns die Fussnägel. Aber im vorliegenden Fall muss man überhaupt nicht auf die Verbindungen zu Merck und GlaxoSmithKlyne, die Hotez über das Sabin Vaccine Institute and Immunization Partnership hat hinweisen (dazu kommen wir unten), denn die Studie ist eine Simulationsstudie, die im Hinblick auf Masern so schlecht gemacht ist, dass man auch aus ganz anderen Gründen geringelte Fussnägel mit sich herumträgt. Wie gewöhnlich findet sich das, was relevant ist, in den Supplementary Materials versteckt und dort in den folgenden beiden Sätzen:

Measles: Measles infection-acquired and vaccine-derived immunity against infection was assumed to be lifelong. We did not account for breakthrough infections in vaccinated persons (who mounted an immune response to vaccination) or reinfections given their rarity.

Mit anderen Worten, die Autoren dieser „Studie“ haben angenommen, dass derjenige, der gegen Masern geimpft ist, einen lebenslangen Schutz hat, dass die Wirkung des Impfstoffes so hervorragend ist, dass man von einem perfekten Schutz ausgehen kann. Ergo können sich Masern als Infektion NUR bei Ungeimpften einstellen. Das nehmen die Autoren an. Und das ist, was sie, wenig verwunderlich, finden. Unter Verwendung von Grundrechenarten kommen sie dann zu fiktiven Zahlen darüber, wie sich Infektionen, Klinikeinweisungen und vor allem TODE entwickeln: „Sie rechnen mit rund 850.000 Erkrankungen, 170.000 Klinikeinweisungen und 2.500 Todesfällen in 25 Jahren“, verkündet der Shitstream-Schreiber fast euphorisch, er, der keine Probleme damit hat, diesen Mist an seine Leser weiterzureichen.

Dass es sich hier um extremen Mist handelt, zeigen eine Analyse, die wir selbst durchgeführt haben und eine Arbeit, die wir vor kurzem besprochen haben:

Das ist eine Studie mit erheblichem Sprengstoff.
Ein Satz der Autoren genügt, dies zu zeigen:

„Our results show that waning of vaccine-induced immunity best explains the observed dynamics and age distribution of vaccinated measles cases in England.“

Mit anderen Worten, MMR bieten keinen 100%igen Schutz gegen Masern und weil dem so ist und weil diejenigen, die gegen Masern geimpft wurden, bis zu 29 Tage nach der Impfung Masernviren verbreiten, deshalb gibt es zum einen Breakthrough-Infektionen, also genau das, was Hotez und seine Kumpane aus ihrem „Modell“ ausgeschlossen haben und je mehr geimpft wird, desto mehr Impfdurchbrüche gibt es und desto wahrscheinlicher werden Masern-Ausbrüche.

Und die Daten der WHO bestätigen dieses Ergebnis:

In den letzten 25 Jahre gibt es KEINERLEI Zusammenhang zwischen dem Anteil der einmal gegen Masern Geimpften und der Häufigkeit von Masern-Erkrankungen, und es gibt einen sehr starken POSITIVEN Zusammenhang zwischen dem Anteil der Zweimalgeimpften und der Häufigkiet von Masern-Erkrankungen von r=.71 (50% der Varianz erklärt). Mit anderen Worten: Je mehr Kinder und Jugendlichen zweimal gegen Masern geimpft sind, desto wahrscheinlicher sind Impfdurchbrüche und Masern-Ausbrüche, desto mehr Masern-Fälle werden der WHO gemeldet.

Fassen wir kurz zusammen:

  • Es wird im ARD-Beitrag behauptet, in den USA seien Masern vor 2025 ausgerottet gewesen.
    Das ist falsch.
  • Es wird im ARD-Beitrag behauptet, in den USA stiegen die Fallzahlen von Masern immer stärker an.
    Das ist falsch.
  • Es wird im ARD-Beitrag auf eine „Studie“ Bezug genommen, die angeblich zeigt, dass nachlassender Impfschutz zu mehr Masernfällen und mehr Maserntoten führt.
    Das ist insofern falsch, als nicht gezeigt wird, dass nachlassender Impfschutz zu mehr Masernfällen führt, es wird gezeigt, dass dann, wenn man annimmt, das Masern-Impfung einen 100%igen Schutz bietet und weiter annimmt, dass die Masern-Impfrate sinkt, Fälle von Masern häufiger werden. Über einen solchen BS können sich nur geistig Herausgeforderte freuen, die erstaunt reagieren, wenn man ihnen mitteilt, dass dann, wenn man den Wasserschlauch auf sie richtet und den Wasserhahn aufdreht, die Wahrscheinlichkeit, dass sie nass werden, 100% beträgt.
Blau: USA; Grün: Kanada; Orange: Mexiko; Quelle: WHO

Verweilen wir noch ein wenig bei der seltsamen Selektivität der Masernfälle, über die berichtet wird, denn es gibt nicht nur in den USA einen Ausbruch von Masern, es gibt auch Ausbrüche in Südamerika und in Kanada. Tatsächlich sind in Kanada 2025 bis zum 12. April 1069 Masernfälle registriert worden, also mehr als in den USA und in Texas. Dennoch wird kein Satz über die Bedrohung kanadischer Leben durch Masern verloren. Überhaupt, wenn man sich angeblich so sehr um die Gesundheit „der Menschen“ sorgt, wäre es dann nicht angezeigt, sich um Jemeniten, Inder, Pakistani, Äthiopier, Afghanen, Thai, Kyrgiesen, Rumänen, Indonesier und Nigerianer zu sorgen, denn sie alle sind von größeren Masern-Ausbrüchen als die US-Amerikaner bedroht…?

Quelle: CDC

Indes, dem heuchelnden Schreiber liegen ausschließlich die Masernfälle in Texas am Herzen, selbst in den USA werden rund 200 Masernfälle einfach unter den Tisch fallen gelassen:

„Einen schweren Masern-Ausbruch gab es zuletzt im Bundesstaat Texas: Erstmals seit zehn Jahren starben dort kürzlich zwei Kinder der Infektionskrankheit – sie waren ungeimpft. Auch im benachbarten New Mexico erlag ein nicht geimpfter Erwachsener einer Erkrankung im Zusammenhang mit einer Maserninfektion.“

Und warum dem so ist, das wird nun deutlich. Zwei Tote sollen BENUTZT werden, um die Bedeutung, die Wichtigkeit einer Impfung gegen Masern (und Mumps und Röteln) zu verdeutlichen, zwei Tote, die NICHT an Masern gestorben sind…

Stellen wir ein wenig Hintergrund bereit:

Zwei Unternehmen sind im Geschäft mit Masernimpfstoffen: Merck und GlaxoSmithKlyne (GSK) (und mit beiden ist Peter Hotez verbandelt).

Ein drittes, indisches Unternehmen, Serum Institute of India, produziert mit Tresivac einen BILLIGEN IMPFSTOFF, mit dem nur „Entwicklungsländer“ beglückt werden. Tresivac kostet pro Dosis rund 1 US-Dollar (USD). Dagegen verlangt Merck für seinen MMR-II Impfstoff rund 30 USD pro Dosis und GSK will für seinen Impfstoff „Priorix“ zwischen 30 Euro und 50 Euro pro Dosis – je nach Land in Europa.

Bis 2022 waren die Märkte weitgehend separat.
Merck hat seinen Umsatz vornehmlich in den USA generiert, GSK in Europa. Seit 2022 ist der Impfstoff von GSK „Priorix“ auch in den USA zugelassen und macht dort MMR-II von Merck direkte Konkurrenz. Der Europäische Markt wird, obschon MMR-II auch in Europa zugelassen wurde, weiterhin von Priorix dominiert. Für Merck und GSK ist der Markt für Masern-Mumps-Rubella Impfstoffe 350 bis 600 Millionen USD wert. Kurz: Masern bringen Geld.

Masern, eine hochansteckende Viruserkrankung, die jeder aus seiner Jugend kennt, waren bis vor ein paar Jahrzehnten eine Erkrankung, die als Kinderkrankheit von Kindern durchlebt werden musste und die meisten unserer Leser werden im Verlauf ihrer Kindheit Masern durchlitten haben, in mehr oder weniger starkem Ausmaß.

Heute sind Masern zu einer tödlichen Krankheit aufgebaut worden, obschon nahezu niemand an Masern sterben muss, aber natürlich hilft die Panik, die man mit der weitgehend falschen Behauptung, es bestehe Lebensgefahr bei Masern generieren kann, dabei den Absatz von Unternehmen wie Merck und GSK zu befördern. Zumal der Absatz beider Unternehmen darunter leidet, dass immer mehr Eltern skeptisch sind, wenn es darum geht, ihre Kinder gegen Krankheiten impfen zu lassen, die in ihren Auswirkungen oft harmloser sind als die Nebenwirkungen der Impfstoffe. Hinzu kommt der Schaden, der durch die COVID-19 Plandemie angerichtet wurde, in deren Verlauf Zulassungsbehörden und die Außendienstmitarbeiter der Pharmafia in den Gesundheitsministerien der unterschiedlichen Länder keinen Zweifel daran gelassen haben, dass sie mehr um den Profit von Pharmafia besorgt sind als um die Gesundheit ihrer Bevölkerung.

Die Verzweiflung ob zurückgehender Absatzzahlen für MMR-Impfstoffe muss so groß sein, dass mittlerweile rund 800 Fälle von Masern, die in den 50 Bundesstaaten der USA gezählt wurden, als „Ausbruch“ hochgeschrieben werden und mittlerweile zwei tote Kinder, die vor ihrem Tod an Masern erkrankt waren, von Shitstream-Medien instrumentalisiert werden, um Eltern, die sich weigern, ihre Kinder mit dem Geldbringer von Merck oder GSK impfen zu lassen, Angst zu machen und sie in moralische Konflikte zu bringen.

Die Timeline des Missbrauchs toter Kinder:

„Immer weniger Menschen in den USA lassen ihre Kinder gegen Masern impfen. Seit Anfang des Jahres wurden allein in Texas mehr als 120 Masernfälle gemeldet, ein ungeimpftes Kind ist laut »New York Times« in Texas bereits an den Folgen der Krankheit gestorben. Es sei die erste Masernerkrankung mit Todesfolge in den USA seit zehn Jahren und der aktuell erste bekannte Fall der sich in der Region ausbreitenden Epidemie, teilten staatliche Gesundheitsbehörden am Mittwoch mit.“

Auszug aus dem Speichel.

Alles LÜGE: Denn das Kind, um das es hier geht, ist NICHT an Masern verstorben. Das Kind wurde Opfer inkompetenter Ärzte, die es falsch behandelt haben. Die Masern waren bereits im Abklingen, als sich eine bakterielle Pneumonie eingestellt hat, eine Gefahr, die bei vielen Vireninfektionen gegeben ist und eine, die man mit Antibiotika beseitigen kann. Indes, im Fall der Sechsjährigen aus Seminole wurde dem Kind ein falsches Antibiotikum verabreicht, sein Zustand dadurch verschlimmert, es wurde mechanische Beatmung ergänzt, um den ärztlichen Kunstfehler auf die Spitze zu treiben, und am Ende stand der Tod des Kindes.

Dr. Pierre Kory, who has extensive experience in pulmonary and critical care medicine, analyzed the records (die Krankenakte des Kindes). He said today in an interview on CHD.TV, “I’ve done medical case reviews from malpractice lawyers for a good part of my career, and this case was tragic.”

According to Kory’s analysis of the records, the girl died from a secondary bacterial pneumonia that had “little to do with measles.”

He added, “When I say it has little to do with measles, secondary bacterial pneumonias can happen after any viral infection.”

Kory said the girl “died of a medical error — and that error was a completely inappropriate antibiotic” for treating the kind of pneumonia she had.

The records showed that the girl was initially admitted to the emergency room (ER) for “secondary bacterial pneumonia,” Kory told The Defender. At that time, her measles rash was already fading.

She was not administered the correct antibiotic for treating her secondary bacterial pneumonia until roughly two and a half days later. By that time, she had declined so severely that doctors had already placed her on a mechanical ventilator, Kory said.

Also, it appears there was a delay of more than nine hours from the time when the correct antibiotic was finally ordered and the time it was given, Kory said. “Less than 24 hours later, she died — and she died rather catastrophically … suddenly her blood pressure crashed and she arrested.”

Quelle: Childrenshealthdefense

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Jeder dritte Tod in US-Krankenhäusern geht auf einen Kunstfehler zurück. Aber natürlich berichten die Shitstream-Medien nicht über ärztliche Kunstfehler. Sie berichten lieber und wahrheitswidrig und im Fall des Speichels unter Auslassung jeder eigenen Recherche und Sorgfaltspflicht davon, dass angeblich ein Kind an Masern verstorben ist und suggerieren ohne jeden Beleg, dass es nicht verstorben wäre, wenn es gegen MMR-geimpft gewesen wäre.

Das ist die mieseste Form von Journalismus.

Das zweite tote Kind:

Einmal mehr ist das Kind NICHT an Masern verstorben, sondern an einem ärztlichen Kunstfehler. Abermals handelt es sich wie im Februar um ein sechsjähriges Mädchen, eines, das bereits mit Mandelentzündung und Mononucleosis (Pfeiffersches Drüsenfieber), eine Entzündung, die gemeinhin das Eppstein-Barr-Virus zum Anlass hat, zum Zeitpunkt der Einlieferung in dasselbe Krankenhaus litt, in dem bereits das erste Kind verstorben ist. Dort wurde das Kind gegen den Willen seiner Eltern mit Steroiden behandelt und letztlich mit Steroiden umgebracht, wie Robert Malone schreibt:

„Instead of receiving clinically proven standard-of-care treatment with nebulized Budesonide according to the family’s wishes, the young girl was administered IV steroids and sedated with drugs that suppressed her respiratory drive and deep breathing, increasing the likelihood of partial collapse or closure of her lungs (a medical complication known as atelectasis), which reduces the ability of the lungs to bring oxygen to the blood, making it even harder for her to recover from her bacterial pneumonia and sepsis. As a consequence, she passed away due to sepsis resulting from chronic tonsillitis and chronic mononucleosis, complicated by medical mismanagement“

Einmal mehr nehmen Shitstream-Medien den Fall auf, um einmal mehr die furchtbare Gefahr, die Masern für ungeimpfte Kinder, von denen es viele in Texas gibt, weil es hier keine Impfpflicht für Masern (MMR) gibt, darzustellen und zu versuchen, den sinkenden Absatz von Merck und GSK zu stabilisieren.

Es ist alles so widerlich, dass man immer längere Auszeiten benötigt, um bestimmte Mitmenschen überhaupt noch ertragen zu können und zu wollen.


 

 

 

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Von Veritatis

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