Wie der ukrainische Regierungschef Wladimir Selenskij auf seinem Telegram-Kanal schrieb, sei er bereit, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu persönlichen Gesprächen in der Türkei zu treffen.

Selenskij erklärt sich bereit, Putin zu persönlichen Gesprächen in der Türkei zu treffenQuelle: www.globallookpress.com © Tomas Tkacik/Keystone Press Agency

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat sich bereit erklärt, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu persönlichen Gesprächen zu treffen. Auf seinem Telegram-Kanal kündigte Selenskij an, dass er am Donnerstag, dem 15. Mai, in der Türkei auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin warten wird. Gleichzeitig warte die Ukraine bereits ab dem 12. Mai auf einen Waffenstillstand, wie er schrieb:

„Wir warten auf einen Waffenstillstand ab morgen – und zwar in vollem Umfang und von langer Dauer, um die notwendige Grundlage für die Diplomatie zu schaffen. Und ich erwarte Putin am Donnerstag in der Türkei. Und zwar persönlich.“

"Erst Waffenruhe": Merz weist Putins Verhandlungsvorschlag zurück

Selenskijs Erklärung erfolgte, nachdem US-Präsident Donald Trump die Ukraine aufgefordert hatte, den vom russischen Staatschef vorgeschlagenen Gesprächen unverzüglich zuzustimmen. Selenskij hatte die Gespräche mit Moskau zuvor an die Bedingung geknüpft, dass ein 30-tägiger Waffenstillstand verhängt wird. Die Regierung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan erklärte allerdings bereits gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass es bisher keine Informationen über Selenskijs Pläne gebe, die Türkei am 15. Mai zu besuchen.

In einer nächtlichen Pressekonferenz vom 10. auf den 11. Mai schlug Putin der ukrainischen Regierung vor, die im Jahr 2022 unterbrochenen direkten Gespräche ohne Vorbedingungen wieder aufzunehmen. Der Dialog soll am 15. Mai in Istanbul beginnen.

Mehr zum Thema – Putin bietet Kiew für kommende Woche Friedensverhandlungen in Istanbul an 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.





Source link

Von Veritatis

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert