Wenn hochrangige UN-Politiker China in Sachen “Klimapolitik” als “Vorbild” bezeichnen, stellt sich die Frage nach der dahinter liegenden Agenda. Wie tief sollen wir noch in eine gefährliche Abhängigkeit der Volksrepublik sinken? Der Westen wird dieses Machtspiel verlieren.
UN-Untergeneralsekretär Tom Fletcher hat China für seine angebliche Führungsrolle bei erneuerbaren Energien gelobt und damit die wahren Machtverhältnisse in der globalen Klimapolitik enthüllt. Die National Review dokumentierte Fletchers erstaunliche Aussagen: Die verbesserte Luftqualität Pekings habe ihn inspiriert, “darüber nachzudenken, wie wir zu China als Vorbild aufschauen können, um mehr erneuerbare Energien in die humanitären Lieferketten zu integrieren.”
Was von den Globalisten hier als Klimaführerschaft verkauft wird, ist nichts anderes als knallharte Machtpolitik. China hat nicht durch Innovation oder Umweltbewusstsein die Kontrolle über Solarzellen und Batterien erlangt, sondern durch staatlich orchestrierte Monopolisierung der gesamten Lieferkette.
Die Wahrheit ist brutal einfach: Während der Westen sich selbst mit Klimazielen fesselt, baut China seine Dominanz über die von den Globalisten gewünschte kritische Infrastruktur der Zukunft aus. Jedes Solarpanel, jede Batterie, jedes Windrad verstärkt die Abhängigkeit von Peking. Besonders alarmierend ist die Bereitwilligkeit hochrangiger UN-Funktionäre, diese Strategie zu legitimieren. Fletcher ist kein Einzelfall. Die gesamte internationale Klimabürokratie tanzt zunehmend nach Pekings Pfeife.
Die Konsequenzen sind verheerend. Mit jedem grünen Mandat, jeder Elektrifizierungsvorschrift, die westliche Regierungen erlassen, wächst Chinas Einfluss. Was als Umweltschutz verkauft wird, ist in Wahrheit ein Trojanisches Pferd für chinesische Hegemonie. Besonders ironisch: Während UN-Vertreter Pekings “Klimaführerschaft” preisen, bleibt China der weltgrößte CO2-Emittent und baut Kohlekraftwerke in beispiellosem Tempo. Die grüne Fassade dient nur dem Export von Abhängigkeit unter dem Deckmantel der Klimatugend.
Wir erleben die systematische Unterwanderung internationaler Institutionen durch chinesischen Einfluss. Von der WHO bis zur UN-Klimapolitik nutzt Peking seine finanziellen Muskeln, um globale Narrative zu kontrollieren. Was als Klimadiplomatie daherkommt, ist in Wirklichkeit ein knallhartes Machtspiel mit existenziellen Folgen für die westliche Unabhängigkeit. Chinas “grüne Führung” ist nichts anderes als ein raffinierter Schachzug, um die Welt rot zu färben.