In den Vereinigten Staaten gab es – wie auch in Deutschland – keinen Platz für legitime Kritik an den unsäglichen Corona-Maßnahmen. Die Biden-Regierung diffamierte Maßnahmenkritiker sogar als “gewalttätige Extremisten”. Dies zeigen neu veröffentlichte Dokumente.

Geheime Dokumente aus den USA enthüllen die perfide Strategie der linken Biden-Regierung, Bürger, die sich gegen die drakonischen Corona-Maßnahmen wehrten, als „Domestic Violent Extremists“ (DVEs) zu diffamieren. Diese Enthüllungen, freigegeben durch die Direktorin für Nationale Nachrichtendienste, Tulsi Gabbard, zeigen, wie die globalistische US-Regierung legitime Kritik an Impf- und Maskenpflichten mit Terrorismus gleichsetzte.

Damit wollte man nämlich die permanente Überwachung und umfassende Zensur, sowie die stete Desavouierung von Kritikern rechtfertigen. In Deutschland spiegelt sich dieser autoritäre Ansatz dort wider, wo der Bundesverfassungsschutz die AfD wegen ihrer Ablehnung der freiheitsfeindlichen Corona-Politik als „rechtsextremistisch“ brandmarkte. Solche Machenschaften sind ein frontaler Angriff auf die Meinungsfreiheit und die Grundrechte.

Politische Instrumentalisierung der Krise

Die von Journalistin Catherine Herridge analysierten Dokumente (siehe hier und hier) offenbaren, wie die Biden-Regierung die „DVE“-Einstufung nutzte, um FBI-Ermittlungen gegen Bürger zu starten, die Bedenken zu den experimentellen Corona-Impfstoffen äußerten. Der Bericht vom 13. Dezember 2021, verfasst von FBI, Heimatschutzministerium und Nationalem Zentrum für Terrorismusbekämpfung, stuft selbst begründete Zweifel an der Sicherheit von Impfstoffen – insbesondere für Kinder – als extremistisch ein, obwohl spätere Erkenntnisse diese Sorgen bestätigten. Diese schamlose Kriminalisierung von Dissens zeigt, wie die linke Regierung jeden Funken Widerstand gegen ihre autoritäre Agenda ausmerzen wollte. Es ist ein Muster, das den demokratischen Diskurs vergiftet und Bürger zu Feinden erklärt.

In Deutschland zeigt die Verfolgung der AfD durch den Verfassungsschutz ein ebenso erschreckendes Bild. Die Partei, die die Corona-Maßnahmen als überzogen und grundrechtsfeindlich anprangerte, wurde als „rechtsextremistisch“ eingestuft – eine Etikettierung, die nicht auf Argumente, sondern auf politische Unterdrückung abzielt. Viele der AfD-Kritikpunkte, etwa zur Verhältnismäßigkeit von Lockdowns, fanden später Bestätigung durch Gerichte und Wissenschaftler, doch statt Dialog wurde Diffamierung gewählt. Beide Länder offenbaren eine Strategie, die Kritik nicht widerlegt, sondern mit dem Stigma des Extremismus bekämpft, um die Kontrolle über die öffentliche Meinung und die eigenen Narrative zu sichern.

Zerstörung der Meinungsfreiheit

Die US-amerikanischen Dokumente zeigen deutlich auf, wie die Biden-Regierung soziale Medien unter Druck setzte, kritische Stimmen als „terrorismusfördernd“ zu zensieren. Laut dem ehemaligen FBI-Agenten Steve Friend erleichterte die „DVE“-Klassifizierung es, Plattformen wie Twitter oder Facebook zur Löschung unliebsamer Inhalte zu zwingen – ohne jeden Beweis für tatsächliche Gewalt von Impfkritikern. Diese perfide Taktik verwandelt berechtigte Meinungsäußerungen in eine Sicherheitsbedrohung, um die Bürger mundtot zu machen. Es ist ein klarer Beweis für den Missbrauch staatlicher Macht, um die Freiheit des Wortes zu untergraben.

In Deutschland zeigt die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz denselben autoritären Geist. Die Partei wurde nicht nur wegen ihrer patriotischen Positionen, sondern auch wegen ihrer fundierten Kritik an der Corona-Politik ins Visier genommen. Diese Entwicklungen in den USA und Deutschland zeigen, wie Regierungen Krisen ausnutzen, um Dissens zu kriminalisieren und die Bürger unter Generalverdacht zu stellen.



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Von Veritatis

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