In der Bundeshauptstadt sind mittlerweile 42 Prozent der Volksschulkinder aus moslemischen Familien. Tendenz steigend. In wenigen Jahren werden sie die Mehrheit der Gesamtbevölkerung in Wien darstellen.

Religiöser als Österreicher

Dabei nimmt der Islam eine immer höhere Bedeutung in der Einwanderergesellschaft ein. Doch „der moslemische Religionsunterricht an Österreichs Schulen entwickelt sich immer mehr zu einer bildungspolitischen Blackbox,“ meint FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl.

Lehrer aus dem Ausland

Denn die aktuelle Beantwortung auf seine parlamentarische Anfrage betreffend „Ausbildung von muslimischen Religionslehrern“ offenbart, dass „rund die Hälfte oder sogar mehr als die Hälfte der moslemischen Religionslehrer ihre Ausbildung nicht in Österreich absolviert haben. Das betrifft vor allem die Bundesländer Vorarlberg, Steiermark, Oberösterreich und das Burgenland.

Ignoriert im überbürokratisierten Österreich

Die FPÖ hinterfragt, dass „die Regierung bei einem derart sensiblen Bereich wie dem konfessionellen Unterricht, der verpflichtend in unserem Schulsystem verankert ist, nicht einmal sicherstellen kann, dass die entsprechenden Lehrkräfte nach österreichischen Standards ausgebildet wurden“.

Wenn Lehrer aus dem Ausland kommen und dort etwa nach nicht-demokratischen Grundsätzen ausgebildet wurden, dann sei das nicht nur ein bildungspolitisches Problem, sondern unter Umständen auch eine sicherheitspolitische Gefahr.

Politische Verantwortung

Dabei verweist Brückl auch auf die politische Verantwortung der durchwegs aus den Reihen der Volkspartei stammenden Bildungsminister der letzten Regierungen:

Gerade die ÖVP hätte längst Alarm schlagen und auf die Stopptaste drücken müssen.

Die ÖVP-Bildungsminister würden allesamt die Verantwortung dafür tragen, dass dieser Zustand über Jahre hinweg aus falsch verstandener Toleranz ignoriert worden ist, kritisiert Brückl.

Rechtsstaatlich bedenklich

Dabei offenbaren zahlreiche Studien die rechtsstaatlich und demokratiepolitisch bedenklichen Einstellungen vieler Moslems, die ihre Rechtfertigung aus der Religion ziehen. So ist einer der bekanntesten Verse des Koran der sogenannte “Schwertvers”, der klar zur Gewalt an Andersgläubigen, also die Aufnahmegesellschaft in Europa, aufruft:

Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!

Viele, viele Gewaltaufrufe im Koran

Insgesamt finden sich hunderte Gewaltaufrufe im Koran. Hier nur eine kleine Auswahl: „Und erschlagt die Ungläubigen, wo immer ihr auf sie stoßt” (Sure 2, Vers 191), „Und bekämpfet sie, bis die Verführung zum Unglauben aufgehört hat (Sure 2, Vers 193), „Wir halten für die Ungläubigen Ketten und Fesseln und einen Feuerbrand bereit (Sure 76 Vers 4).

Kein Interesse bei Regierung

Aber weil Religion befrieden oder radikalisieren kann und viele Stellen im Koran problematisch sind, stellt der Religionsunterricht die entsprechenden Weichen. Doch die Regierung drückt in der Angelegenheit beide Augen fest zu.



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Von Veritatis

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