Übersterblichkeit 2025: Dr. John Campbell erhebt schwere Vorwürfe gegen mRNA-Impfpolitik – und gegen das Schweigen der Behörden
Bericht basierend auf Dr. John Campbells Video „Excess Mortality 2025“
Fünf Jahre nach Beginn der globalen Corona-Pandemie registrieren zahlreiche westliche Länder weiterhin eine signifikant erhöhte Sterblichkeit – und niemand scheint es zu erklären oder aufzuklären. In einem neuen, eindringlichen Video analysiert der britische Gesundheitswissenschaftler Dr. John Campbell umfangreiche Daten zur anhaltenden Übersterblichkeit – und stellt unbequeme Fragen zur Rolle von Impfpolitik, Datenverweigerung und systematischer Ignoranz.
„In den meisten westlichen Ländern sterben weiterhin mehr Menschen als erwartet – aber nicht in Osteuropa. Was ist der Unterschied?“ – Dr. John Campbell
Westliche Länder: Dauerhaft erhöhte Sterblichkeit
Campbell stützt sich auf Daten der Plattform Our World in Data und zeigt: In Ländern wie den USA, Großbritannien, Kanada, Australien, Neuseeland, den Niederlanden, Irland, Deutschland, Frankreich, Israel, Südkorea, Japan, Taiwan und Singapur liegt die Übersterblichkeit seit Jahren konstant über dem Normalwert, häufig im Bereich von 10 bis 20 Prozent, in Japan teils über 27 Prozent.
Die Lage sei umso alarmierender, weil nach der Pandemie eigentlich ein Rückgang der Sterbezahlen zu erwarten gewesen wäre. Viele besonders anfällige Personen seien bereits 2020 verstorben – etwa durch Überbehandlung mit Midazolam oder durch andere Faktoren der Pandemiebekämpfung. Stattdessen bleibe die Sterblichkeit auf „unerklärlich hohem Niveau“.
Osteuropa und Russland: Ein gegenteiliges Bild
Im Gegensatz dazu sei in Russland, Rumänien, Armenien, Georgien und Kasachstan eine geringere Sterblichkeit als erwartet zu verzeichnen – exakt das, was man nach einer Pandemie annehmen würde.
Campbells zentrale These: Diese Länder hätten auf den breiten Einsatz von mRNA-Impfstoffen verzichtet, was womöglich eine entscheidende Rolle spiele. Eine Korrelation sei deutlich sichtbar – und diese dürfe nicht reflexhaft abgewiesen werden.
„Korrelation ist nicht Kausalität“? – Doch manchmal schon
Campbell wehrt sich ausdrücklich gegen den häufigsten Einwand: „Korrelation bedeutet nicht Kausalität“. Er erinnert daran, dass auch die Zusammenhänge zwischen Rauchen und Lungenkrebs, Asbest und Mesotheliom oder Zucker und Fettleibigkeit zunächst nur Korrelationen waren – bis die Forschung die Kausalität bestätigte.
„Man darf Korrelationen nicht arrogant verwerfen. Man muss sie ernst nehmen und wissenschaftlich untersuchen.“
Wissenschaftliches Versagen und unterdrückte Aufklärung
Besonders scharf kritisiert Campbell, dass etwa im Vereinigten Königreich das nationale Amt für Gesundheitsdaten inzwischen keine detaillierten Aufschlüsselungen mehr veröffentlicht – etwa zur Altersverteilung der Todesfälle.
In Ländern wie den USA beginne die Untersuchung langsam, doch in Großbritannien herrsche eine politische Gleichgültigkeit gegenüber Millionen potenziell vermeidbaren Todesfällen.
Er erinnert an die Bradford-Hill-Kriterien, mit denen sich kausale Zusammenhänge in der Epidemiologie identifizieren lassen – viele dieser Kriterien seien bei der Übersterblichkeit erfüllt:
- Länderspezifisch konsistente Daten
- Plausible biologische Mechanismen bei mRNA-Impfstoffschäden
- Zeitlicher Zusammenhang von Ursache und Wirkung
- Dosis-Wirkungs-Beziehungen
- Bestätigung durch Grundlagenforschung
- Teilweise Umkehrbarkeit
„Es ist alles da. Und trotzdem ignorieren es die Behörden.“
Fazit: Eine ignorierte Gesundheitskrise
Dr. Campbells Appell ist klar: Die anhaltende Übersterblichkeit in westlichen Ländern sei kein Zufall, sondern ein epidemiologisches Alarmsignal – das systematisch verdrängt werde.
Die Regierungen müssten endlich ernsthaft untersuchen, welche Rolle Impfstoffe, Pandemiemanagement und andere Faktoren spielen.
„Vielleicht zählt menschliches Leben einfach nicht mehr. Vielleicht gibt es Wichtigeres. Aber ich hätte gedacht, dass Millionen unnötige Tote jemanden interessieren sollten.“