Bis heute gibt es eine Reihe unverantwortlicher Leute, die auf Basis von unvollständiger Information und ohne die dazu notwendige Datengrundlage behaupten: COVID-19 Shots seien für Schwangere ungefährlich, unproblematisch, ohne Risiko:
Unbegründete Empfehlungen, wie die der STIKO (links) werden ausgesprochen, obwohl zu keinem Zeitpunkt Daten aus klinischen Trials vorhanden waren, die eine Unbedenklichkeit von Comirnaty/BNT162b2 und Schwangerschaft gezeigt hätten.
Bis zum heutigen Tag wird die „Unbedenklichkeit während Schwangerschaft“ nicht aus rigorosen klinischen Studie mit adäquater Kontrollgruppe erschlossen, sondern auf Basis des weiterhin laufenden weltweiten Impfexperiments behauptet, also auf Basis von post-hoc Daten, die jeder Form von Einfluss zugänglich sind, und die in jedem Fall ungeeignet sind, um einen EINZIGEN Zusammenhang im Meer der unkontrollierten und post-hoc unkontrollierbaren Variablen zu isolieren. Bis zum heutigen Tag steht im EPAR [European Public Assessment Report] der European Medicines Agency:
Pregnancy
No data are available yet regarding the use of Comirnaty Omicron XBB.1.5 during pregnancy.
However, there are limited clinical study data (less than 300 pregnancy outcomes) from the use of Comirnaty in pregnant participants. A large amount of observational data from pregnant women vaccinated with the initially approved Comirnaty vaccine during the second and third trimester have not shown an increase in adverse pregnancy outcomes. While data on pregnancy outcomes following vaccination during the first trimester are presently limited, no increased risk for miscarriage has been seen.
Der Text in kurzer Übersetzung: Wir haben keine Daten aus klinischen Trials, wir haben nur wenige Daten aus post-hoc Studien, aber wir behaupten dennoch, dass alles ganz ungefährlich ist.
Zulassungsbehörden wie die EMA sehen sich in erster Linie als Interessenvertreter der Pharmafia. Das sollte mittlerweile klar sein.
Nun gibt es schon seit längerem Studien, die zeigen, dass als Folge von modRNA-COVID-19 „Impfung“ fibrillogene, amyloide Strukturen entstehen, die Adern und Venen verstopfen, zu Blutgerinnseln und nachfolgend Schlaganfällen, Herzinfarkten oder anderen Organschäden führen können. Die meisten dieser amyloiden Strukturen, Ansammlungen von fehlgefalteten Proteinen, wurden und werden von Bestattern aus Leichnamen gezogen.
Wir haben in der Vergangenheit ausführlich darüber berichtet:
In der neuesten Wendung, die diese Horrorgeschichte genommen hat, berichtet Kevin McCairn nun in seinem Substack davon, dass die Prädisposition zur Bildung missgefalteter Proteine, die als amyloide und vom Körper nicht mehr abbaubare Strukturen Blutbahnen zu verstopfen in der Lage sind und die sich in den unterschiedlichsten Krankheitsbildern niederschlagen können, von Schwangern an ihre Ungeborenen übertragen werden können.
McCairn berichtet den Fall einer Schwangeren, die eine Woche nach der zweiten Dosis Comirnaty/BNT162b2 eine Frühgeburt hatte (in der 35. Woche), wobei der Säugling bei Geburt keinerlei Lebenszeichen von sich gegeben hat und wiederbelebt werden musste. In der Folge wurde das mittlerweile drei Jahre alte Kind von einer Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen geplagt, darunter eine persistente Ohrentzündung, die bereits mehrere Operationen nach sich gezogen hat, Mandelentzündungen, die deren Entfernung zur Folge hatten. Hinzu kommt eine ungewöhnliche Häufung von Infektionskrankheiten und systemischer Pathologien, die zeigen, dass das Immunsystem des Kindes nicht intakt ist.
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Vor diesem Hintergrund haben McCairn und sein Team komplette Blutproben des Kindes analysiert und darin fribillogene Strukturen gefunden, die die Morphologie amyoloider Strukturen aufweisen, die deutlich von dem abweichen, was ein normales durch Fibrin ausgelöstes Blutgerinnsel auszeichnet, die vor allem deshalb abweichen, weil sie nicht abbaubar sind:
Damit dürfte das, was die dauerhaften Erkrankungen des heute dreijährigen Kindes verursacht, gefunden sein: Amyloide Strukturen fehlgefalteter Proteine, die das Potential des Spike-Proteins übernommen haben, sich selbst zusammen zu bauen und als amyloide Strukturen anzuhäufen. Eine Zeitbombe im Körper von bereits Kleinkindern, dort hinterlassen von einem angeblichen COVID-19 „Impfstoff“, der zu keinem Zeitpunkt auch nur rudimentär auf seine Nebenwirkungen getestet wurde:
„This preservation of twisting amyloidogenic forms across several orders of magnitude in magnification, suggests a consistent and robust self-assembly pattern. Such structural invariance supports the notion that fibrillogenesis follows an energy-minimizing and spatially coherent misfolding pathway. The implication is that systemic amyloidogenic formation is not a localized or transient artifact, but a process rooted in fundamental physicochemical dynamics of protein folding failure.“
Es ist lange bekannt, dass modRNA-Spritzbrühen, nicht wie von den Herstellern behauptet, an der Einstichstelle verbleiben, sondern frei und bis zu (derzeit) 700 Tage im Körper von Gespritzten flottieren und willkürlich Entzündungen auslösen können.
Es ist seit den Studien von Swingle et al. (2023) und Safford et al. (2024) bekannt, dass die Plazenta der Mutter keine unüberwindliche Wand bildet, die das noch Ungeborene vor modRNA-Spritzbrühen schützt.
Zweifel daran, dass modRNA-COVID-19 Shots zu den medizinischen Interventionen gehören, die die meisten, die vielfältigsten und vor allem die dauerhaftesten und gesundheitszerstörerischsten Nebenwirkungen hervorbringen, sind nicht mehr möglich, nicht bei denen, die noch klar denken können und ein Gewissen mit sich herumschleppen.
Fragt sich, was die meisten Verantwortlichen als Surrogat für ein Gewissen nutzen.
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