Eine erst 17-Jährige soll während einer Sonnwendfeier im Bezirk Kirchdorf (Oberösterreich) vergewaltigt worden sein. Der mutmaßliche Täter: ein 34-jähriger afghanischer Asylant aus Wels. Der Migrant soll sich gegen Mitternacht an seinem mutmaßlichen Opfer vergangen haben.

Gegen Afghanen wird ermittelt

Noch in der Nacht wurde die Polizei alarmiert, der Afghane konnte am Tatort festgenommen werden. Es gebe ein Ermittlungsverfahren und der Verdächtige sei in Haft, bestätigte die Staatsanwaltschaft Steyr gegenüber der Kronen Zeitung. Ob Gewaltanwendung mit im Spiel war, müsse aber noch geprüft werden, ermittelt werde wegen des Verdachts der Vergewaltigung. Das Opfer soll sich aber aktiv gegen seinen Peiniger zur Wehr gesetzt haben.

Bereits zwei Vorstrafen wegen Sexualdelikten

Der Afghane ist jedenfalls kein unbeschriebenes Blatt: Weil er bereits wegen Sexualdelikten vorbestraft ist, wurde gegen ihn Untersuchungshaft verhängt. Da er bereits zwei Vorstrafen ausgefasst hat und diese Verurteilungen den Strafrahmen für das Verbrechen der Vergewaltigung erhöhen, drohen dem Asylanten – zumindest theoretisch – bis zu zehn Jahre Haft. In der Praxis wird es wohl wieder ein Kuschel-Urteil werden, wie wir es von anderen, ähnlichen Straftaten durch Migranten bereits gewohnt sind. Auch eine Abschiebung in seine Heimat zur Vermeidung teurer Haftkosten für den Steuerzahler wird es wohl mit diesem Innenminister nicht geben.



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Von Veritatis

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