Mit den linksextremen Mordphantasien eines nunmehrigen Ex-Mitarbeiters rückten die exorbitant hohen staatliche Fördersummen in den Fokus der Öffentlichkeit, die der ehemalige Arbeitgeber “Bundesverband Trans*” (BVT*) Jahr für Jahr einsackt. Steuergelder zur Förderung einer toxischen Ideologie,

Millionen für Queer-Propaganda

Die Skandalmeldungen über staatlich finanzierte NGOs reißen nicht ab. Im Mittelpunkt steht diesmal eine bis vor Kurzem für den “Bundesverband Trans*” (BVT*) tätige „Fachreferent*in“. Die Organisation und damit auch das Gehalt der Linksextremistin (die sich selbst als “nicht-binär, trans-feminin, lesbisch, weiß und able-bodied” bezeichnet) wurde vom Bundesfamilienministerium im Rahmen des Programms „Demokratie Leben!“ von 2020 bis 2024 mit 2,4 Millionen Euro gefördert.

Hoch dotierte Transgender-Lobby-Gruppierung

Der “Bundesverband Trans*” gibt vor, die Sichtbarkeit von “trans*politischen” Anliegen stärken zu wollen. Dafür wurden die Propaganda-Umtriebe der “queeren” NGO allein im letzten Jahr aus Steuergeldern mit rund 600.000 Euro gefördert. Was hinter der bunten Regenbogen-Fassade des Verbandes sichtbar wurde, ist allerdings eine Person, die im Netz einen mörderischen Hass gegen „reiche“ Menschen auslebt. Diese Trans-Person heißt Tuuli Reiss und war in diesem Verband ausgerechnet für Gewaltschutz zuständig. Er/sie schrieb auf der Plattform Blue Sky:

Ja, meine Position ist, dass der Mord an unverantwortlich reichen Menschen nicht nur ethisch vertretbar, sondern nachgerade geboten ist. Sie vorher zu foltern ist m.E. ethisch nicht notwendig, aber vollkommen in Ordnung.

Verband hat es auf Kinder abgesehen

Wie die Nachrichtenplattform Nius.de schreibt, soll Reiss unter anderem einen Workshop über „trans* Kinder” an der katholischen Stiftungshochschule München abgehalten haben, was ein bezeichnendes Bild auf den verrotteten Zustand der heutigen katholischen Kirche wirft. „In Pride-Veranstaltungen sieht Reiss einen guten Anlass, um Kinder an „Pet-Play“ und Lederfetische heranzuführen“, beschreibt Nius die kindergefährdenden Absichten weiter, die in diesem Verband offensichtlich vorherrschen. Denn der “BVT*” setzt sich für die Versorgung von Jugendlichen mit Pubertäts-Blockern ein. Ein Verbrechen an Kindern, das oft in schweren seelischen Störungen mündet.

Verderbliche Ideologie

Mit Trans-Lobbyisten wie Herrn/Frau Reiss wird sichtbar, worum es in der “queeren” Bewegung wirklich geht. Um die Zerstörung der traditionellen Gesellschaft durch Gender-Ideologie und die Frühsexualisierung von Kindern im Sinne der Trans-Bewegung. Alles unterstützt von der noch herrschenden Polit-Kaste und zwangsfinanziert vom Steuerzahler.

Nach Bekanntwerden des Skandals hat sich „Bundesverband Trans*“ von Reiss` Gewaltaussagen distanziert und versichert, dass er/sie seit 1. Februar nicht mehr für die NGO arbeite, berichtet heute, Donnerstag, die Junge Freiheit. Was allerdings übrig bleibt, ist die verderbliche Ideologie, die nicht nur in diesem Verband mit Steuergeld betrieben wird, und was durch die Mord-Phantasien des ehemaligen Mitarbeiters zutage gekommen ist.



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Von Veritatis

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