Die FPÖ fragte bei Regierungsmitgliedern nach, wer auf Kosten der Steuerzahler seine “Haare schön” macht – und sie wurde bei zwei Ministern und einer Staatssekretärin fündig.

Keine Kosten wegen Glatze

Es hätte alle überrascht, wenn ÖVP-Kanzler Christian Stocker eine solche Friseur-Rechnung präsentiert hätte. Denn er hat gar keine Haare. Seine Glatze sorgte also für Gelächter, als Stocker mit der parlamentarischen Anfrage des FPÖ-Generalsekretärs Michael Schnedlitz konfrontiert wurde.

Babler auf Staatskosten beim Friseur

Weniger zum Schmunzeln zumute war Schnedlitz, als zutage kam, dass SPÖ-Vizekanzler Andreas Babler auf Staatskosten zum Friseur gegangen war und – gemeinsam mit SPÖ-Staatssekretärin Michaela Schmidt – den Steuerzahlern wohl auch eine Visagistin in Rechnung stellte. Um wie viel, verriet er nicht: „Die Abrechnung ist noch nicht erfolgt.“

Visagistin für Neos-Bildungsminister

Neben den SPÖ-Politikern wollte sich auch Neos-Bildungsminister Christoph Wiederkehr keine Visagistin privat leisten. Er gab an, diese vor der Pressekonferenz zum Thema „Handyverbot an Schulen“ auf Staatskosten in Anspruch genommen zu haben. Auch diese Kosten seien noch nicht bekannt – es erfolgte auch hier noch keine Abrechnung.

Die Mitglieder der Verlierer-Ampel haben sich wohl vorgenommen, mit Stil zu regieren. Das können sie gerne tun – aber bitte nicht auf unsere Rechnung! Schließlich bekommen sie genug bezahlt, dass sie sich einen Friseur oder eine Visagistin aus der eigenen Tasche leisten können.



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Von Veritatis

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