Die Dresdner Semperoper holt 100 Jahre nach der Uraufführung Maurice Ravels Märchenallegorie aus der Versenkung.
Dass Katzen imstande sind zu sprechen, wird jeder feinsinnige Katzenhalter irgendwann Stein und Bein behaupten. Wenn aber eine Wedgwood-Kanne und eine Teetasse plötzlich zum Leben erweckt werden und miteinander in ein Kauderwelsch aus Englisch, Französisch und Pseudochinesisch ausbrechen, spätestens dann ist wirklich Märchenzeit.
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