Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums: Ortschaft Nowosselidowka in DVR befreit

Russlands Verteidigungsministerium meldet auf Telegram weitere Erfolge bei der militärischen Sonderoperation in der Ukraine.

Den Angaben zufolge habe der Truppenverband Nord im Raum der Ortschaften Woltschansk, Glubokoje und Isbizkoje Einheiten dreier ukrainischer Brigaden getroffen.

In den vergangenen 24 Stunden habe das russische Militär außerdem zwei Gegenangriffe der ukrainischen Streitkräfte zurückgeschlagen. Dabei seien bis zu 135 ukrainische Armeeangehörige getötet oder verletzt worden. Der Gegner habe einen Kampfpanzer, zwei Schützenpanzer, vier gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, eine Haubitze vom Typ D-30 und eine Anlage der elektronischen Kampfführung verloren.

Im selben Zeitraum habe der Truppenverband West seine taktische Position verbessert, indem er Personal und Technik dreier ukrainischer Brigaden nahe den Ortschaften Kupjansk, Sagrysowo und Krugljakowka getroffen habe. Das russische Militär habe drei Gegenangriffe der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt. Hierbei habe der Gegner bis zu 510 Kämpfer verloren. Vier Wagen, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika, eine Haubitze vom Typ M101 und eine Anlage der elektronischen Kampfführung vom Typ Anklaw-N seien außer Gefecht gesetzt worden.

Auch der Truppenverband Süd habe seine Position an der vordersten Linie verbessert und dabei Einheiten von sechs ukrainischen Brigaden in der Nähe der Ortschaften Jantarnoje, Antonowka, Datschnoje, Uspenowka und Kurachowo getroffen. In den vergangenen 24 Stunden sei eine Gegenattacke der ukrainischen Armee gescheitert. Die jüngsten Personalverluste des Gegners beziffert das russische Militär dort auf bis zu 550 Soldaten. Zerstört worden seien ein Kampfpanzer, drei Mannschaftstransporter vom Typ M113, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug, acht Wagen, eine Panzerhaubitze vom Typ Krab, zwei Haubitzen vom Typ D-30, vier Geschütze vom Typ M119 und eine Anlage der elektronischen Kampfführung vom Typ Nota.

Seinerseits habe der Truppenverband Mitte die Siedlung Nowosselidowka in der Volksrepublik Donezk (DVR) unter eigene Kontrolle genommen. Dabei seien Personal und Technik von sechs ukrainischen Brigaden im Raum der Ortschaften Leonidowka, Belizkoje, Dserschinsk, Miroljubowka, Grodowka und Nowoekonomitscheskoje getroffen worden. Das russische Militär habe in den vergangenen 24 Stunden sechs Offensiven der ukrainischen Streitkräfte zurückgeschlagen. Dabei seien mehr als 310 ukrainische Armeeangehörige getötet oder verletzt worden. Der Gegner habe zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, drei Wagen, ein Geschütz vom Typ D-20, eine Haubitze vom Typ D-30 und eine Antipanzerkanone vom Typ Rapira verloren.

Der Truppenverband Ost habe ebenfalls günstigere Positionen eingenommen, wobei er Einheiten von sechs ukrainischen Brigaden nahe den Siedlungen Rasliw, Nowossjolka, Makarowka, Ulakly, Welikaja Nowossjolka und Temirowka getroffen habe. In den vergangenen 24 Stunden sei eine Gegenattacke ukrainischer Einheiten gescheitert. Die jüngsten Personalverluste des Gegners beziffert die Militärbehörde in Moskau auf bis zu 140 Armeeangehörige. Dabei seien ein Kampfpanzer vom Typ Leopard, zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, sieben Wagen, zwei Haubitzen vom Typ M198 und eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika außer Gefecht gesetzt worden. Darüber hinaus habe das russische Militär ein ukrainisches Munitionslager zerstört.

Seinerseits habe der Truppenverband Dnjepr Personal und Technik dreier ukrainischer Brigaden nahe den Siedlungen Malaja Tokmatschka und Nowoandrejewka getroffen. Dort habe der Gegner in den vergangenen 24 Stunden bis zu 65 Soldaten verloren. Getroffen worden seien elf Wagen, ein Geschütz vom Typ D-20 und eine Anlage für elektronische Kampfführung vom Typ Anklaw-N. Zudem habe das russische Militär ein gegnerisches Munitionslager getroffen.

Ferner berichtet das Ministerium über Luft-, Drohnen-, Raketen- und Artillerieangriffe gegen Militärflugplätze, Energieobjekte und 146 Orte mit Personal und Technik der ukrainischen Streitkräfte. Ihrerseits habe die russische Luftabwehr in den vergangenen 24 Stunden fünf ballistische Raketen, vier Lenkbomben vom Typ Hammer und eine HIMARS-Rakete abgefangen. Darüber hinaus seien 85 Drohnen abgeschossen worden.

Laut den Angaben aus Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 648 Flugzeuge, 283 Hubschrauber, 36.259 Drohen, 586 Flugabwehrraketenkomplexe, 19.386 Kampfpanzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.490 Mehrfachraketenwerfer sowie 18.181 Geschütze und Mörser verloren.





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Von Veritatis

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