Mal ehrlich: Was wäre ein Eurovision Song Contest ohne Skandal? Oder wenigstens ein Skandälchen? Der Wettbewerb, dessen Vorjahressieger die allermeisten Menschen bereits vor elf Monaten vergessen haben, lebt letztlich von etwas glitzernder Aufregung. Und von erfrischender Perspektivenverschiebung. Warum also sollte eine LGBTQ+-Ikone den Wettbewerb nicht nutzen, um den noch konservativen Teil der M…
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