Ab Mittwoch halten bei den 11. Dresdner Humorfestspielen etwa 100 Künstlerinnen und Künstler die Elbmetropole fest in ihrem Griff.

Man mag sie oder man hasst sie. Dazwischen geht oft kaum noch etwas. Egal ob Dieter Nuhr, Lisa Eckhart, Jan Böhmermann oder Carolin Kebekus, sie alle polarisieren. Da sind die Satiriker manchmal gar nicht so weit weg von der Politik. „Spalten statt versöhnen, verletzen statt heilen, Obszönität statt Weisheit. Schlimmer noch: Mehr und mehr…

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Von Veritatis

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