Wir sind immer noch nicht zu einer klaren Einschätzung darüber gelangt, wessen Klimapolitik von den größten Irren vorangetrieben wird, die deutsche oder die britische. Aber natürlich ist der Klimaminister der Briten, Mad Ed, auch Milipede Miliband genannt, ein heißer Aspirant auf den Titel des größten Irren, einen Titel, den er schon deshalb verdient, weil er den größten Unterhaltungswert hat:

„The biggest threat to nature and food security, and to our rural communities, is not solar panels or onshore wind. It is the climate crisis…This government is not going to proceed on the basis of myth and false information…”

Die größte Gefahr für die Natur, Nahrungsmittelsicherheit und unsere ländlichen Gemeinden stellen nicht Solar Panels oder Windräder dar – sondern die Klimakrise. … Diese Regierung wird nicht auf der Basis von Mythen und falschen Informationen agieren …“

Zweierlei gibt es dazu zu sagen:

Zum einen zeichnet es Wahnsinn aus, dass die von ihm Befallenen mehr Angst vor Einbildung als vor Realität haben. Ed Miliband behauptet allen Ernstes, die Gefahr, die von einem abstrakten Konzept wie „Klimawandel“ ausgehe, einem Abstraktum, das sich zwangsläufig nur in Interpretationen von Ereignissen nie in konkreten Ereignissen niederschlagen kann, diese Gefahr sei größer als die ganz konkrete Gefahr, die von Solar Panel und Windturbinen ausgeht, die konkrete Gefahr für Lebewesen, die auf Solar Panel verbrennen und durch Rotorblätter geschreddert werden, die Gefahr eines Blackouts, weil die Stromerzeugung mit diesen vorsintflutlichen Technologien nicht verlässlich ist … und so weiter.

Zum anderen ist es schon eine besondere Schote, wenn man behauptet, die eigene Politik basiere nicht auf Mythen und falschen Informationen, nachdem man gerade die Mythe und Fehlinformation des angeblich von Menschen gemachten Klimawandels verbreitet hat.


Die beschriebene Art von Wahnsinn, Phantasien eine größere Gefahr zuweisen als konkreten Bedrohungen, findet sich in vielen Facetten in der Regel bei denjenigen, die sich für links halten. Wir haben ein weiteres Beispiel von Maggie Chapman, die sich gerade mit dem folgenden intellektuellen Durchfall im schottischen Parlament verewigt hat, in dem darüber debattiert wird, ob man „single-sex spaces“ vor Trans schützen müsse – my goodness:

Die Rechte von Frauen, so zitiert Chapman, seien stärker gefährdet, wenn man den US anti-Trans-Kreuzzug mitmache als sie durch eine Trans-Frau [also einen biologischen Mann] in der Toilette nebenan je gefährdet sein könnten.

Abermals wird die Einbildung, dieses Mal als Bewertung „anti-Trans-Kreuzzug“, etwas, das sich in keiner konkreten Handlung in Schottland niederschlägt, einer sehr konkreten Erfahrung, noch dazu von anderen, gegenübergestellt. Der Wahnsinn wird hier quasi auf die Spitze getrieben, weil sich diese Leute nicht nur anmaßen, ihren Phantasien mehr Realität zuzuweisen als konkreten Ereignissen [der Trans auf der Toilette nebenan], sie wollen darüber hinaus IHRE Hirngespinste für Dritte verpflichtend machen.

Dazu ist schon eine erhebliche Kombination von Dummheit und Boshaftigkeit notwendig … Und wo wir gerade dabei sind:
Trans People exist,
Billionaires shouldn’t [exist].

Der eigenen Einbildung wird nicht nur eine reale Existenz, die Phantasie einer realen Existenz zu geschrieben, sie dient auch dazu, konkrete Menschen, denen die Grünen in Schottland offenkundig nicht dieselben Menschenrechte zuschreiben, die sie „Trans“ zuschreiben, zu bedrohen.

Was für ein … [Zutreffendes einsetzen]





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Von Veritatis

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