Was ist los mit Österreichs Rechtssprechung? Das fragt sich mittlerweile nicht nur die verzweifelte Mutter des mittlerweile 13-jährigen Missbrauchs-Opfers einer 17-köpfigen Migranten-Bande, sondern mittlerweile auch die Öffentlichkeit. Nach zwei umstrittenen Freisprüchen kamen jetzt auch fünf weitere „Verdächtige“ völlig ungeschoren davon.

Mutter geschockt

“Wir sind am Boden zerstört, unsere schlimmsten Befürchtungen wurden wahr”, zitiert Heute die Mutter des Mädchens, nachdem sie erfahren hatte, dass die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren gegen fünf Verdächtige eingestellt hatte. Die Staatsanwaltschaft Wien will festgestellt haben, dass die “dem Ermittlungsverfahren zu Grunde liegende Tat nicht mit gerichtlicher Strafe bedroht ist, die weitere Verfolgung der Beschuldigten sonst aus rechtlichen Gründen unzulässig wäre oder kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung besteht.” Zwei der Verdächtigen sollen zum Zeitpunkt der Vorfälle noch strafunmündig gewesen sein. Ermittelt wurde wegen Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung und schwerem sexuellen Missbrauch von Unmündigen.

Von Politik und Justiz schutzlos ausgeliefert

Über Monate hinweg war 2023 die damals 12-jährige Anna-Sophia aus Wien-Favoriten von jugendlichen Migranten genötigt, bedroht und missbraucht worden, bevor sich das geschundene und eingeschüchterte Mädchen seinen Eltern anvertraute und diese Anzeige bei der Polizei erstatteten. Was darauf folgte, waren bis jetzt zwei Freisprüche, weil den Angeklagten trotz eindeutiger Chat-Nachrichten mehr geglaubt wurde, als dem Opfer. Ermittelt wird noch gegen zehn weitere Jugendliche, die das Mädchen unzählige Male missbraucht und vergewaltigt haben sollen. Am 24. März wird in dieser Causa ein Afghane vor Gericht stehen. Wird auch er, wie seine Kumpane, als „unschuldig“ befunden werden und sich in seinem Tun bestätigt fühlen?

FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst brachte es schon vor drei Monaten auf den Punkt, in dem sie zu den Zuständen in unserem Land und unserer Justiz Stellung bezog:

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Von Veritatis

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