Das hatte selbst Ex-Museumschefin Ingrid Mössinger nicht geschafft: Es wird einen „Schrei“ zur großen Edvard-Munch-Ausstellung geben. Quasi aus kriminaltechnischen Gründen kein Gemälde, aber eine Lithografie. Und auch ein anderer Meister wird seinen Auftritt haben.

Die Unterschrift ist noch nicht ganz trocken, aber der Leihvertrag für den „Schrei“ besiegelt. Das weltberühmte Motiv des norwegischen Malers Edvard Munch wird in der ihm gewidmeten Ausstellung in den Kunstsammlungen Chemnitz zu sehen sein, wie Florence Thurmes, Generaldirektorin des Hauses, jetzt der „Freien Presse“ bestätigt hat. Es…

Registrieren und testen.

Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.



Source link

Von Veritatis

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert