„Lieder“ heißt die vierte Platte des Kreuzberger Soft-Punk-Trios. Zu hören: Herrlich dialektische Betrachtungen unter dem Motto „Es gibt nichts Gutes, außer man lässt es“.
Acht Eimer Hühnerherzen lassen vermutlich sogar die Herzen von Vegetariern höher schlagen: Trotz des martialischen und nie so richtig erklärten Bandnamens ist das Kreuzberger Trio keineswegs eine Lobbygruppe der Fleischindustrie, nicht mal bei Freilandhaltung. Eher das Gegenteil – oder vielleicht auch nicht. Weiß man bei den selbsternannten…
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