Dass die moderne Klaviermusik im Fahrwasser populärer Künstler wie Ólafur Arnalds oder Nils Frahm nur noch mit einem griffigen Aufhängerthema darstellbar scheint, kann man als Fluch wie Segen verstehen: Einerseits erleichtert es enorm den Zugang zur Instrumentalstücken, wenn es eine sinnig-sinnliche Einstiegsumschreibung gibt, die das Kopfkino für eine Gedankenreise zündet – andererseits wirkt es …
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