Es wäre müßig, an dieser Stelle die täglichen Gewaltverbrechen vorwiegend von Migranten in Wien alle aufzuzählen. Wie der Alltag für die Wiener Polizei und die betroffenen Bürger aussieht, zeigt ein Blick in die Aussendungen der LPD Wien zwischen 13. und 16. April bzw. in die Tageszeitungen.

Streit im Turnunterricht als Auslöser für irre Bluttat

Noch gar nicht ausgesendet wurde von der Landespolizeidirektion Wien ein blutiger Vorfall an bzw. vor einer Schule in Wien-Brigittenau: Nach einem Streit im Turnunterricht soll ein 13-jähriger Pakistani einem zwölfjährigen Mitschüler, ebenfalls mit „Migrationshintergrund“, vor dem Schuleingang mit einer Schere in den Kopf gestochen haben. Wie die Gratis-Zeitung oe24 berichtet, laufen die Vernehmungen in dieser Sache noch, der verletzte Bub konnte nach der Erstversorgung bereits wieder aus dem Spital entlassen werden. Gegen den Pakistani laufen Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung, er wurde vorübergehend vom Unterricht suspendiert. Ihn selbst werden diese Ermittlungen nicht ernsthaft tangieren, denn strafmündig ist der Tatverdächtige ja noch nicht. Vor der Schule zeugt noch eine ganze Serie von Blutflecken von der brutalen Auseinandersetzung.

Iraker und Staatenloser bei Messer-Attacke verletzt

Mit Messern sollen gestern, Montag, gegen 20.30 Uhr vier bisher unbekannte Männer zwei 19-Jährige, einen Iraker und einen Staatenlosen, im Bereich einer Bushaltestelle an der Wienerbergstraße in Wien Meidling attackiert und ihnen Stichverletzungen zugefügt haben. Zuvor soll es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein. Die beiden Verletzten wurden von der Berufsrettung notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Einer der beiden konnte bereits befragt werden. Er gab an, von den vier ihm Unbekannten grundlos angepöbelt, beschimpft und anschließend mit Messern attackiert worden zu sein. In der Nähe befinden sich der Schedifkaplatz sowie der Bahnhof Meidling, beide als Drogenumschlagplätze bekannt. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, hat die Ermittlungen übernommen. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, unter der Telefonnummer 01-31310 DW 57800 er-beten. Quelle: LPD Wien

EGS erwischte georgische Profi-Einbrecher samt Beute

Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität Wien (EGS) ist es gestern, Montag, gegen 10.30 Uhr im Zuge einer Observation gelungen, zwei georgische Staatsangehörige im Alter von 42 und 44 Jahren festzunehmen. Sie stehen im Verdacht, in eine Wohnung im Bezirk Wieden eingebrochen und Bargeld, Schmuck und einen Schlüsselbund gestohlen zu haben. Die Gegenstände wurden sichergestellt. Das Landeskriminalamt Wien übernahm die weiteren Ermittlungen. Das Vorgehen gegen Profi-Einbrecher-Banden gestalten sich in der Regel als äußerst schwierig, da kaum bekannt ist, wann und wo diese zuschlagen. Oft liegen die Fahnder tage- oder wochenlang vergeblich auf der Lauer. Umso bemerkenswerter ist ein solcher Fang. Quelle: LPD Wien

Aggressiver serbischer Bettler attackierte Polizisten vor Stephansdom

Beamte des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt führten am Sonntag gegen 13.50 Uhr im Bereich Stephansplatz eine Schwerpunktaktion gegen illegale Bettelei durch. Die zivilen Beamten nahmen einen Mann, der aufdringlich bettelte, wahr. Nachdem sich die Polizisten legitimiert hatten, um eine Identitätsfeststellung mit dem Mann durchzuführen, versuchte die Person, sich schnell zu entfernen. Plötzlich drehte sich der Mann um und versuchte, einem Beamten mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Daraufhin nahmen die Beamten den 51-jährigen serbischen Staatsangehörigen vorläufig fest. Der Mann verweigerte die Aussage. Ein Beamter wurde im Zuge der Festnahme verletzt und wurde zur Abklärung in ein Krankenhaus gebracht. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann auf freiem Fuß angezeigt. Quelle: LPD Wien

Zwei schwere Raubüberfälle auf Trafiken an nur einem Vormittag

Wie bereits berichtet, kam es am 10. April 2024 um 9.00 Uhr in Wien Floridsdorf, Bereich Jedlesee, und nur wenige Stunden später in Wien-Währing, Nähe Wilma-Degischer-Park, zu jeweils schweren Raubüberfällen durch zwei bisher unbekannte Täter. Aufgrund der derzeitigen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass es sich hinsichtlich beider Taten um dieselben Tatverdächtigen handelt. Bei der Flucht verlor einer der Tatverdächtigen eine Kappe, weshalb Lichtbilder des Tatverdächtigen ermittelt werden konnten. Sofortfahndungsmaßnahmen unmittelbar nach den Taten blieben ohne Erfolg. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord, wurde mit den Ermittlungen betraut. Zeugen, denen der Tatverdächtige vor, während oder nach der Flucht aufgefallen ist, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Täterbeschreibung: ca. 20 Jahre alt, 170 bis 175 Zentimeter groß, dunkel gekleidet, Sprache: deutsch mit Akzent. Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord, unter der Telefonnummer 01-31310-67800 erbeten. Quelle: LPD Wien

Syrer (12, 14) bedrohten und beraubten Jugendliche mit Butterfly-Messer

Ein zwölf- und ein 14-Jähriger (StA: Syrien) sollen am Freitag Abend gegen 21.15 Uhr fünf Buben im Alter zwischen 10 und 15 Jahren im Bereich einer Bushaltestelle in Wien-Alsergrund mit einem “Butterfly”-Messer bedroht haben. Einem der Opfer raubten sie in weiterer Folge sein Mobiltelefon, Bluetooth-Kopfhörer und Kleidung. Ein anderes wurde durch Schläge verletzt. Es musste in einem Spital behandelt werden. Polizisten der Polizeiinspektion Bolzmanngasse hielten die mutmaßlichen Täter in der Nähe der Tatörtlichkeit an. Der 14-Jährige wurde festgenommen, der Zwölfjährige auf freiem Fuß angezeigt. Das “Butterfly”-Messer hatten die Tatverdächtigen weggeworfen. Es wurde im Zuge eines Stöber-Einsatzes durch die Polizeidiensthundeeinheit aufgefunden. Quelle: LPD Wien

Die obenstehende Chronologie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.



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Von Veritatis

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