Die Angriffe des Establishments auf AfD und FPÖ werden jeden Tag mehr und heftiger. Der Grund dafür liegt allein daran, dass die beiden Parteien immer erfolgreicher werden und die Einheitsparteien nun Panik haben, dass sie im wichtigen Wahljahr 2024 den Boden unter den Füßen verlieren. Deshalb sollten wir Patrioten auch nicht alles glauben, was uns von den Einheitsmedien vorgesetzt wird. Zusammenhalt ist angesagt!
Ein Kommentar von Michael Scharfmüller
Aus diesem Grund ist es Zeit unsere Gutgläubigkeit gegenüber den Einheitsmedien abzulegen. Noch immer glauben auch viele kritische Menschen, dass Zeitungen Skandale nicht einfach erfinden können. Es stimmt, meist sind die Geschichten auch nicht frei erfunden, jedoch zur völligen Unkenntlichkeit entstellt. Hier ein paar Beispiele dafür:
- Die Correctiv-Kampagne zum angeblichen „Geheimtreffen in Potsdam“, an dem in Wirklichkeit weder moralisch noch strafrechtlich etwas Verwerfliches geschah. Mehr über diesen Medienskandal in unserem aktuellen Magazin Info-DIREKT, das noch diese Woche erscheint.
- Das Ibiza-Video, das kurz vor der letzten EU-Wahl auftauchte, und mit dem etablierte Medien und ihre Hintermänner die FPÖ aus der Regierung putschten. Der einzige Skandal, der auf Ibiza tatsächlich geschah, war Straches schlechter Kleidungsstil.
- Das Rattengedicht, das völlig harmlos war und trotzdem tagelang und international skandalisiert wurde.
- Die ständigen Kampagnen gegen Martin Sellner und die „Identitäre Bewegung“, die alle haltlos waren.
- Der erfundene Abschiedsbrief im Kampf gegen Herbert Kickl
- …
Wer sich an all das nicht mehr erinnert, sollte daran denken wie falsch uns Einheitspolitiker und deren Medien bei folgenden Krisen „informiert“ haben:
- Flüchtlingskrise
- Corona-Wahnsinn
- Ukraine-Krieg
- Klimawandel
- Irakkrieg
- …
Würde uns im Privatleben jemand in diesem Ausmaß ständig an der Nase herumführen, hätte jeder von uns den Kontakt zu dieser Person längst abgebrochen.
Angriffe auf AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah
Es gibt also keinen einzigen Grund, weshalb wir jetzt jene Vorwürfe glauben sollten, die sich beispielsweise gegen einen Mitarbeiter von Maximilian Krah, Spitzenkandidat der AfD für die EU-Wahl, richten. Seit Jahren arbeitet der aus China stammende Mitarbeiter für Krah. Seit Jahren sollen ihn die Behörden im Visier haben, weil er angeblich ein chinesischer Spion sei. Und ausgerechnet jetzt – sechs Wochen vor der EU-Wahl – wird er verhaftet. Wer da an einen Zufall glaubt, schreibt wahrscheinlich auch noch Briefe ans Christkind.
Der bekannte Ökonom Max Otte twittert dazu:
„Wenn es sich anfühlt und liest, wie eine politische Kampagne und Einmischung in Wahlen, dann ist es wahrscheinlich auch so.“
Schon wieder in der Defensive
Anstatt all das aufzuzeigen, geht die Partei wieder einmal in die Defensive. Natürlich ist es schwierig unter Dauerbeschuss ohne die konkreten Ermittlungsergebnisse zu kennen in die Offensive zu kommen, aber zumindest auf die Unschuldsvermutung hätte Krah in seiner Stellungnahme verweisen können. Und auch die Parteiführung hätte sich sofort – wie ein Mann – hinter Krah stellen müssen. Nicht einmal aus Überzeugung, sondern weil es sechs Wochen vor der Wahl gar keine andere Möglichkeit mehr gibt.
Zudem wird von den Parteimitgliedern und den Wählern erwartet, dass man einig und kämpferisch auftritt. Ganz nach dem alten Spruch:
„Sie sind gegen uns, weil wir für euch sind!“
Das gilt selbstverständlich nicht nur für die Angriffe gegen Krah, sondern auch für die Angriffe auf den zweiten Spitzenkandidaten der AfD für die EU-Wahl, Petr Bystron, und die vielen anderen AfD-Politiker und JA-Mitglieder, die vom Establishment ins Visier genommen werden. Bis die Vorwürfe geklärt sind, muss die Partei auf die Unschuldsvermutung beharren und solidarisch handeln. Das gibt den einzelnen Mitgliedern Sicherheit und verdirbt den Angreifern zumindest etwas ihrer miesen Kampagnen, deren Ziel es ja auch ist Unruhe in die Partei zu bringen.
Dass dieses Zusammenstehen oft noch nicht funktioniert, hat drei Gründe:
- Einige haben noch immer nicht kapiert: Wer sich distanziert, verliert!
- Einigen fehlt eine Strategie wie man mit Angriffen professionell umgeht. Ein paar Tipps dazu im nächsten Magazin Info-DIREKT, Ausgabe 51
- Angriffe von außen werden oft dazu benutzt, um parteiinterne Machtkämpfe zu führen
Mehr über die ständigen Schmutzkübelkampagnen gegen Patrioten lesen Sie im aktuellen Magazin Info-DIREKT, das noch diese Woche erscheint! Am besten gleich abonnieren!
Hier ein „Info-DIREKT Live-Podcast“ zum neuesten Angriff der österreichischen Bundesregierung im Kampf gegen Kritiker: