Einmal mehr zeigt eine Studie, dass die Massen”impfung” der letzten Jahre lediglich einen nachweislichen Zweck hatte: Die Taschen von Pharmafia-Unternehmen mit Steuergeldern zu füllen [und Nebenwirkungen zu verbreiten]. Dies ist ein Ergebnis der Challenge Trials.
Die so genannten Callenge Trials laufen im Vereinigten Königreich, genau am Imperial College, seit 2020 und haben den Zweck, die Dynamik einer Infektion mit SARS-CoV-2 zu untersuchen und herauszufinden, ob Impfstoffe eine identifizierbare Wirkung haben.
Im Zuge eines solchen Trials haben Wissenschaftler im Susan Jackson 36 Freiwilligen direkt über die Nase Droplets, die unterschiedliche Mengen SARS-CoV-2 enthalten haben, zugeführt, um auf diese Weise absichtlich eine Infektion bei den Freiwilligen herbeizuführen.
Jackson, Susan, Julia L. Marshall, Andrew Mawer, Raquel Lopez-Ramon, Stephanie A. Harris, Iman Satti, Eileen Hughes et al. (2024). Safety, tolerability, viral kinetics, and immune correlates of protection in healthy, seropositive UK adults inoculated with SARS-CoV-2: a single-centre, open-label, phase 1 controlled human infection study. The Lancet Microbe.
Alle Freiwilligen waren zwischen 18 und 30 Jahre alt, hatten keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigungen, keinerlei bekannte Risiken, die eine schwere Erkrankung an COVID-19 fördern. Sie alle wurden mit der Ur-Variante von SARS-CoV-2, die nach wie vor als gefährlichste Variante gilt, infiziert. Fünf Tage vor der Verabreichung von SARS-CoV-2 und 14 Tage danach, mussten die Freiwilligen in Quarantäne und wurden dort beobachtet. 2 Tage vor der Verabreichung, 2, 5, 7, 11 und 14 Tage nach der Verabreichung von SARS-CoV-2 wurde den Freiwilligen eine Blutprobe entnommen. Im Verlauf des Trials wurde die Viren-Dosis von SARS-CoV-2, die den Freiwilligen verpasst wurde, erhöht, am Ende erhielten die Teilnehmer die 10.000fache Menge SARS-CoV-2, die sie eingangs erhalten hatten. Ebenfalls im Verlauf des Trials wechselte die Population von ungeimpft zu mehrheitlich “geimpft”. Der Zeitpunkt des COVID-19 Shots lag regelmäßig mindestens drei Monate bevor die Wissenschaftler um Jackson die Freiwilligen absichtlich mit SARS-CoV-2 in seiner Urvariante infiziert haben.
Ziel des Trials war es, die Menge an SARS-CoV-2 zu bestimmen, die bei 50% der Teilnehmern zu einer Erkrankung an COVID-19 führt und in einem weiteren Schritt die Dynamik einer Re-Infektion zu bestimmen, denn ALLE Teilnehmer am Trial waren nachweislich vor Beginn des Trials mit SARS-CoV-2 infiziert, hatten in allen Fällen leichte oder keine Symptome.
Die wichtigste Variable in diesem Trial ist: Natürliche Immunität.
Und diese natürliche Immunität scheint dafür gesorgt zu haben, dass das Trial gescheitert ist.
Den Wissenschaftlern ist es nicht gelungen, ihren Endpunkt zu erreichen und 50% der Probanden an COVID-19 erkranken zu lassen. Tatsächlich ist es ihnen überhaupt nicht gelungen, einen ihrer Freiwilligen mit COVID-19 zu versorgen. Bei lediglich 5 der 36 Teilnehmer (14%) konnte mit einem positiven PCR-Test überhaupt eine Infektion nachgewiesen werden. Alle fünf zeigten Symptome, die so gering und flüchtig waren, dass sie nicht ausreichten, um die Forschungsziele zu erreichen.
Das einzige Ergebnis, das Jackson et al. (2024) berichten können, ist eine geringere Interferon-γ Reaktion bei den fünf Probanden, die leichte, aber flüchtige Symptome zeigten. Ein weiteres Ergebnis, das quasi mitangefallen ist, ist die Feststellung, dass die Gabe unterschiedlicher Dosen von SARS-CoV-2 direkt über die Nase mit bestenfalls milden Nebenwirkungen verbunden ist. Mit anderen Worten: Es ist sicherer SARS-CoV-2 verabreicht zu bekommen als mit COVID-19 Shots traktiert zu werden.
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Jackson bringt die Ernüchterung, die am Ende dieser Studie steht, wie folgt auf den Punkt:
“We were quite surprised,” says Susan Jackson, a study clinician at Oxford and co-author of the latest study. “Moving forward, if you want a COVID challenge study, you’re going to have to find a dose that infects people.”
SARS-CoV-2 war in der Nachfolge zu diesem Trial deutlich erfolgreicher, die Probanden zu infizieren: 40% der Trialteilnehmer wurden im Nachgang positiv auf SARS-CoV-2 Omikron getestet, abermals waren die gesundheitlichen Konsequenzen der Infektion kaum wahrnehmbar.
Da sich keinerlei Unterschiede zwischen Ergebnissen, die (noch) auf Basis ungeimpfter Teilnehmer und denen, die auf Basis geimpter Teilnehmer gewonnen wurden, finden lassen, muss – aufgrund der Gemeinsamkeit, dass alle Teilnehmer eine Infektion mit SARS-CoV-2 VOR dem Trial hinter sich gebracht hatten, davon ausgegangen werden, dass die daraus resultierende natürliche Immunität so gut war, dass weitere Inefektionen, geschweige denn eine Erkrankung an COVID-19 weitgehend ausgeschlossen waren. Dass die Impfstoffe, die manche Teilnehmer im Verlauf des Trials in einer, zwei oder drei Dosen erhalten haben, keinerlei Effekt auf die Ergebnisse haben, ist schon aufgrund der Tatsache, dass die Spritzbrühen in keiner Weise vor Ansteckung mit SARS-CoV-2 schützen, offenkundig. Und dass junge, gesunde Menschen, die bereits eine Infektion mit SARS-CoV-2 hinter sich gebracht haben, ausgerechnet von den weitgehend wirkungslosen COVID-19 Shots vor einer schweren Erkrankung, deren Risiko für diese Leute irgendwo unter 0.001% liegt, geschützt wurden, das glaubt auch niemand, schon weil es statistisch irrelevant ist.
Ergo belegen die Ergebnisse von Jackson et al. (2024), dass COVID-19 Shots für gesunde 18 bis 30jährige, das dürfte die Mehrzahl der 18 bis 30jährigen sein, VOLLKOMMEN UNNÖTIG waren. Man kann erwarten, dass dieses Ergebnis, das einmal mehr zeigt, dass es bei der Massenspritzung lediglich um Tugend wedeln inepter politischer Selbstbeweihräucherer und Umverteilung von Milliarden von Steuergeldern in die Taschen der Pharmafia ging, nicht nur für 18 bis 30jährige zutrifft, sondern mehr oder weniger für alle, die sich haben spritzen lassen. Dafür spricht schon das lausige Wirkungsprofil, das die COVID-19 Spritzbrühen nachweislich haben. Aber natürlich sind COVID-19 Shots Spitze im Bereich von Nebenwirkungen, sowohl was Vielfalt als auch was Schwere angeht.
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