Paris gilt als Stadt der Liebe. Doch für Frauen, vor allem in den Touristengebieten, ist die Stadt mittlerweile zur Gefahrenzone geworden. Wie die Zahlen beweisen: wegen der Einwanderung.

Straßenvergewaltigungen alle drei Tage

So sind nach offiziellen Angaben 77 Prozent der Täter bei Vergewaltigungen an öffentlichen Plätzen keine französischen Staatsangehörigen. Dabei konzentrieren sich die Verbrechen auf Touristengegenden: rund um das Champ de Mars beim Eiffelturm. Dort überfallen fast ausschließlich „Ausländer, die irregulär im Land sind“ Frauen, so der Generalsekretär einer der größten Polizei-Gewerkschaften Frankreichs, Grégory Joron. Diese seien zudem in der Regel drogenabhängig, arbeitslos und obdachlos – und polizeibekannt. Alle drei Tage kommt es in Paris zu einer Vergewaltigung an öffentlichen Plätzen.

Warnung an Frauen

Dabei erkennt Joron die größere Dimension auch aus Anlass der Olympischen Sommerspiele, die heuer in Paris ausgetragen werden. Denn die Touristengegenden sollten doch Orte sein, „an denen die Kriminalität 0 Prozent beträgt, da wir darauf warten, Millionen von Touristen zu den Olympischen Spielen willkommen zu heißen, aber im Moment sind dies immer noch Orte, an denen wir leider immer noch viele Probleme haben.“

Und er warnt:

Nach einer gewissen Zeit, nachts, besteht leider immer noch die Gefahr, wenn eine Frau alleine zu Fuß von einer Party oder sogar von der Arbeit zurückkommt.



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Von Veritatis

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