Hat Pfizer bewusst klinische Tests der experimentellen Covid-Genspritze verzögert, um die Wiederwahl Donald Trumps im Jahr 2020 zu sabotieren? Die Republikaner im Kongress fordern nun eine umfassende Aufklärung. Der Pharmakonzern gerät in Sachen Corona-Zeit an immer mehr Fronten unter Druck.
Der Pharmariese Pfizer steht vor einem politischen Sturm, der das Unternehmen bis ins Mark erschüttern könnte. Republikanische Abgeordnete im US-Repräsentantenhaus haben über den Justizausschuss dem Konzern ein Ultimatum gestellt: Liefert Beweise oder tragt die Konsequenzen. Der Vorwurf wiegt schwer – Pfizer soll bewusst klinische Tests seiner höchst experimenteller Covid-mRNA-Genpritze verzögert haben, um Donald Trumps Wiederwahlchancen 2020 zu sabotieren. Während die Mainstream-Medien schweigen, könnten wir vor der Aufdeckung einer der größten politischen Manipulationen der jüngeren Geschichte stehen.
Die Präsidentschaftswahl 2020 war von Anfang an ein Schlachtfeld der Narrative. Während militante BLM-Aufstände die Städte in Brand setzten, beherrschte Covid-19 die Köpfe der Amerikaner. Nur für einen kurzen Moment, als die Straßen von Demonstranten und Randalierern gefüllt waren, verschwand das Virus aus den Schlagzeilen – um danach mit voller Wucht zurückzukehren. Nun enthüllt der Justizausschuss, was viele längst vermutet haben: Die Verzögerung des Impfstoffs war kein Zufall, sondern kalkulierte Strategie.
Die Verschwörung nimmt Gestalt an
Die Beweise verdichten sich zu einem erschreckenden Bild. Jim Jordan, Vorsitzender des Justizausschusses, hat Briefe an Pfizer-CEO Albert Bourla und den ehemaligen Forschungsleiter Philip Dormitzer geschickt. Darin konfrontiert er sie mit Aussagen, die das Fundament des öffentlichen Vertrauens erschüttern könnten. Dormitzer selbst soll nach Trumps Wahlsieg 2024 in Panik geraten sein – ein Mann mit schlechtem Gewissen, der plötzlich ins Ausland fliehen wollte.
Was sich hinter verschlossenen Türen bei Pfizer abspielte, kommt nun durch Dormitzers eigene Worte ans Licht. “Sagen wir einfach, es war kein Zufall, der Zeitpunkt des Impfstoffs” – mit diesem Satz soll er sich gegenüber einem GSK-Mitarbeiter verraten haben. Die drei ranghöchsten Personen der Forschungsabteilung hätten gemeinsam beschlossen, die Tests zu verlangsamen, damit sie nicht vor der Wahl abgeschlossen würden.
Das Netz zieht sich zu
Der Justizausschuss lässt Pfizer keine Ausflüchte mehr. Bis zum 29. Mai 2025 muss der Konzern liefern – jedes Memo, jede SMS, jede E-Mail, die mit der Verzögerung in Verbindung steht. Die Uhr tickt für einen Konzern, der während der P(l)andemie Rekordgewinne einfuhr, während gewöhnliche Amerikaner ihre Existenzen verloren. Bourla mag laut Dormitzer nichts von der Verzögerung gewusst haben, doch diese Behauptung wirkt angesichts der Tragweite der Entscheidung kaum glaubwürdig.
Die Implikationen dieser Untersuchung reichen weit über Pfizer hinaus. Sie stellen die gesamte Erzählung der Pandemie in Frage. Wenn ein Pharmaunternehmen bereit war, klinische Studien vorsätzlich zu verzögern, um politischen Einfluss zu nehmen – was wurde uns noch verschwiegen? Die Verflechtung von Big Pharma, Politik und Medien zeigt sich hier in ihrer hässlichsten Form.
Während die Mainstream-Medien diese Geschichte weitgehend ignorieren, könnte sie zum Katalysator für eine längst überfällige Abrechnung werden. Die Menschen haben ein Recht zu erfahren, wie sehr ihre Gesundheit zum Spielball politischer Interessen wurde. Immerhin gibt es auch schon hinsichtlich der “Beschönigung” der klinischen Testreihen (schon bei der Zulassungsstudie wurde offensichtlich getäuscht und getrickst) viele Fragen.