Ein aktueller Prozess gegen ein irakisches Ehepaar wegen Sexsklaverei sorgt für Aufregung. Ganz in Islamistenmanier wurden zwei jesidische Mädchen – 5 und 12 Jahre alt – systematisch missbraucht und gefoltert. Und das mitten in Deutschland. Möglich machte dies Merkels “Wir schaffen das”.

Der Prozess vor dem Oberlandesgericht München gegen das irakische Paar Twana H. S. und Asia R. A. entlarvt die katastrophalen Folgen der naiven Migrationspolitik Angela Merkels, die Deutschland in ein Sicherheitschaos stürzte. Als vermeintliche Flüchtlinge 2018 eingereist, steht das Paar nun wegen Völkermord, Kriegsverbrechen und der barbarischen Versklavung zweier jesidischer Mädchen vor Gericht – ein Fünf- und ein Zwölfjähriges, wie Ware auf IS-Märkten gekauft. Dieser Skandal zeigt, wie die Politik der offenen Grenzen Deutschland nicht nur mit Wirtschaftsmigranten, sondern auch mit skrupellosen Terroristen überflutete, die unerkannt durch die Maschen eines überforderten Systems schlüpften. Es ist ein Schlag ins Gesicht der Bürger, die Sicherheit und Ordnung erwarten, während die Verantwortlichen der Merkel-Ära sich in Schweigen hüllen.

Verbrechen, die nach Gerechtigkeit schreien

Die Anklage des Generalbundesanwalts zeichnet ein Bild der Unmenschlichkeit, das selbst hartgesottene Beobachter schockiert. Twana H. S. kaufte die fünfjährige Ikhlas H. 2015 in Mossul als „Hochzeitsgeschenk“ für seine Frau Asia R. A. und missbrauchte sie ebenso wie die zwölfjährige Aliya B., die 2017 in Syrien erworben wurde. Asia R. A. spielte dabei nicht die Rolle der Unschuld: Sie schminkte das ältere Mädchen, bereitete Räume für die Vergewaltigungen vor und zwang beide Kinder, ihren jesidischen Glauben aufzugeben, während sie sie bei Ungehorsam mit Schlägen, heißem Wasser oder stundenlangem Stehen auf einem Bein quälte. Die Fünfjährige wurde später an einen IS-Terroristen aus Tadschikistan weitergegeben – ihr Schicksal bleibt ein dunkles Rätsel, während Aliya B., für 12.000 Dollar freigekauft, nun als Zeugin gegen ihre Peiniger aussagen wird.

Diese Gräueltaten sind kein Einzelfall, sondern Teil des systematischen Völkermords an den Jesiden, den die Vereinten Nationen mit 5.000 bis 10.000 Toten und über 7.000 entführten Frauen und Kindern beziffern. Deutschland, das sich als Vorreiter in der Verfolgung solcher Verbrechen sieht, nutzt sein Völkerstrafrecht, um Täter wie Twana und Asia zur Rechenschaft zu ziehen. Doch die Frage bleibt: Wie konnte ein solches Paar, das sich 2015 dem IS anschloss, nach seiner Rückkehr 2018 unbehelligt in München leben? Die Antwort liegt in einem Asylsystem, das unter Merkels Führung zur Farce wurde, indem es zig Tausende ohne gründliche Prüfung einließ und die Sicherheit der Bürger aufs Spiel setzte.

Ein Asylsystem am Abgrund

Twana H. S. und Asia R. A. kamen bereits 2002 nach Deutschland, wo Twana sich in der salafistischen Darul-Quran-Moschee radikalisierte, die vom bayerischen Verfassungsschutz überwacht wurde. Nach ihrem Abstecher zum IS in Syrien und Irak kehrten sie 2018 zurück, getarnt als Flüchtlinge, ohne dass die Behörden ihre Vergangenheit durchleuchteten. Erst 2019 führte Twanas Verurteilung wegen IS-Mitgliedschaft (vier Jahre und drei Monate Haft) zu weiteren Ermittlungen, die die Versklavung der Mädchen aufdeckten. Dieser Fall ist ein vernichtendes Zeugnis für die Sicherheitslücken eines Systems, das unter dem Deckmantel der Humanität Kriminelle und Terroristen einschleuste.

Die Politik der offenen Grenzen, die Merkel 2015 mit ihrem „Wir schaffen das“ propagierte, wird von Kritikern als verantwortungsloser Akt der Selbstaufgabe betrachtet. Während die Befürworter dieser Politik die humanitäre Notlage betonen, bleibt unbestreitbar, dass die mangelnde Kontrolle über Migrantenströme Deutschland verwundbar machte. Fälle wie dieser, in denen IS-Terroristen ungestört einreisen konnten, sind Sprengstoff für die öffentliche Debatte. Sie zeigen, wie eine ideologisch verblendete Politik die Sicherheit der Bürger opferte und die Gesellschaft mit den Folgen allein ließ.

Taktische Ablenkung oder berechtigter Vorwurf?

Zu Prozessbeginn am 19. Mai 2025 sorgte Twana H. S. für Empörung, als er behauptete, in der JVA Augsburg-Gablingen misshandelt worden zu sein – von Schlägen über Isolation bis hin zu Psychopharmaka. Diese Vorwürfe, die er bereits 2019 erhob, wurden von der Haftanstalt und der Staatsanwaltschaft als haltlos zurückgewiesen; ein medizinisches Gutachten bestätigte seine Verhandlungsfähigkeit. Solche Behauptungen wirken wie ein zynischer Versuch, den Prozess zu sabotieren und von den eigenen Verbrechen abzulenken – ein Muster, das bei IS-Tätern nicht neu ist.

Asia R. A.s Verteidigung spielt eine andere Karte, indem sie ihre Jugend (teilweise unter 21 während der Taten) und eine angebliche Zwangsehe betont, um ihre Verantwortung zu relativieren. Doch die Anklage lässt keinen Zweifel: Sie war eine aktive Mittäterin, die die Versklavung der Mädchen unterstützte. Der Prozess, der bis Januar 2026 laufen soll, muss ein klares Signal senden: Keine Nachsicht für Terroristen, die unter dem Schutz eines fehlgeleiteten Asylsystems nach Deutschland gelangten. Die Öffentlichkeit erwartet ein Urteil, das die Opfer ehrt und die Verfehlungen der Merkel-Politik offenlegt.

Ein Weckruf für Deutschland

Dieser Prozess ist nicht nur eine Abrechnung mit den Taten eines einzelnen Paares, sondern ein Mahnmal für die Opfer des IS und ein Vernichtungsurteil über eine Migrationspolitik, die Sicherheit gegen Gutmenschentum tauschte. Die Aussage der Überlebenden Aliya B., die aus dem Irak eingeflogen wird, wird die Grausamkeit der Angeklagten ins Zentrum rücken. Doch er wirft auch ein Licht auf die Versäumnisse eines Staates, der es versäumte, seine Bürger vor eingeschleusten Verbrechern zu schützen.

Die Gräueltaten an den beiden jesidischen Mädchen und die Anwesenheit von IS-Tätern in Deutschland sind ein Weckruf: Ohne rigorose Kontrollen und nachrichtendienstliche Arbeit wird das Land weiterhin ein Einfallstor für Extremisten bleiben. Die Merkel-Ära mag Geschichte sein, doch ihre Folgen belasten die Gegenwart. Dieser Prozess muss nicht nur den Opfern Gerechtigkeit bringen, sondern auch die Politik zwingen, aus ihren Fehlern zu lernen – bevor weitere Tragödien folgen. Die Bürger verdienen ein System, das sie schützt, nicht eines, das sie gefährdet.



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Von Veritatis

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