Das Wichtigste an einem guten Geheimkonzert ist, dass es nicht zu geheim sein darf: Wenn Zeit, Ort und Künstler nicht durchsickern würden, käme ja niemand. Das ist logisch, aber nicht ganz unproblematisch. Denn das Undichtmittel der Wahl kann nur ein glaubwürdig klingendes Gerücht sein – also ein per se unschön waberndes Mittelding zwischen gesicherter Information und offenkundigem Blödsinn. …
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