Am 7. Juni wird die nächste Anti-Regierungs-Demo in Wien stattfinden: Unter dem Motto “Steuerraub stoppen – entlasten statt belasten!” zeigen die Menschen ihren Protest vor dem Bundeskanzleramt.
Die Bundesregierung ignoriert den Willen des Volks weiterhin: Also gehen die Proteste weiter. Die Details zur kommenden Demo im Überblick:
- Datum & Uhrzeit: Samstag, 7. Juni 2025, 13:00 Uhr
- Ort: Bundeskanzleramt am Ballhausplatz, 1010 Wien
- Thema: Steuerraub stoppen – Entlastung für alle statt neue Belastungen!

Die Forderungen sind deutlich:
- Abschaffung der ORF-Zwangsgebühr
- Keine weiteren Steuer- oder Abgabenerhöhungen
- Direkte Entlastung (z.B. Tankrabatt, Strompreisdeckel)
- Stopp neuer EU-Fiskalpakt-Sanktionen
- Mehr direkte Demokratie: Volksabstimmungen über alle wesentlichen Entscheidungen
Von 13 bis 14 Uhr wird eine Eröffnungskundgebung vor dem Bundeskanzleramt stattfinden. Im Anschluss wird die Demo durch die Innenstadt ziehen. Von ungefähr 16 bis 16.30 Uhr versammelt man sich für eine Abschlusskundgebung wieder beim Bundeskanzleramt.
Als Redner wird Versammlungsleiter Martin Rutter zum Thema “Entlastung statt Belastung – Wege aus der Teuerung” sprechen. Als eine von zehntausenden Betroffenen der Mietpreiserhöhung – trotz des von der Regierung versprochenen Einfrierens der Kosten – wird Silvia eine Rede halten. Außerdem kommt mit Gustav ein Betroffener von über einer Million Pensionisten, denen die Pension um hunderte Euro pro Jahr gekürzt wird, zu Wort.
Martin Rutter kommentiert: “Das Ausrauben der Steuerzahler bei gleichzeitiger Verschwendungssucht der ReGIERung muss ein Ende haben! Es kann nicht sein, dass Mindestpensionisten und sich in Armut befindliche Familien den Fuhrpark der Regierung und die Verschenksucht einer Bilderberger- & Nato-Außenministerin finanzieren sollen!”
Die stetig steigenden Lebenshaltungskosten bedrohen breite Bevölkerungsschichten. Mit dieser Demonstration soll ein klares Signal gesendet werden: Die Politik muss dem Bürger dienen, nicht Konzernen und Bürokraten. “Nur gemeinsam sind wir stark!”