Einst haben Amos Tversky und Daniel Kahneman gezeigt, dass es dann, wenn man Bürger zu einem bestimmten Verhalten oder einer Zustimmung zu bestimmten Maßnahmen bewegen will, besser ist, ein positives Framing zu benutzen.
Die Zustimmung dazu, „unsere Demokratie“ in der Ukraine mit Milliarden Euro Steuergeld zu verteidigen, ist leichter zu erhalten als die Zustimmung dazu, der Ukraine Waffen zu liefern, damit sie so viele ukrainische und russische Soldaten wie nur möglich umbringen, verstümmeln und verletzten kann.
Gegen ein Unrecht anzugehen „den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine“ ist immer zustimmungsfähiger als ein Unrecht, die Expansion der NATO bis vor die Haustür Russlands, zu legitimieren.
Ein Produkt zu erstellen, das verspricht, Wäsche weiß, Menschen mit Alkohol gesellig zu machen oder, besser noch: Kinder vor Krankheit zu schützen, garantiert fast schon den Absatz, garantiert ihn in jedem Fall mehr als der Hinweis, dass die weißen Zähne auf Kosten der Mundflora, die geselligen Alkoholiker auf Kosten von Gehirnzellen und die vor Krankheit geschützten Kinder auf Kosten von an eben der Krankheit erkrankenden Kindern und Erwachsenen geschaffen werden.
Die Kunst von Werbung besteht darin, eine bestimmte Sicht der Dinge durchzusetzen und mit einem Produkt zu verbinden und Konsumenten daran zu hindern, hinter den schönen Schein zu blicken und z.B. Fragen nach Profit oder unerwünschten Effekten zu stellen.
Diese Kunst beherrscht Pharmafia. Die Produkte von Pharmafia kommen NIE ohne Nebenwirkungen, aber es ist Pharmafia gelungen, sich selbt eine Art Heiligenschein aufzusetzen, sich als Industrie zu präsentieren, der es darum geht, Menschen gesund zu machen, Gutes zu tun, Kindlein vor Tod zu retten. Wahre Samariter, die durch ihr Samaritertum, im Gegensatz zum historischen Vorbild, steinreich geworden sind.
Ein Mittel, um Pharmafia reich zu machen, ist GAVI, die Global Alliance for Vaccine Initiative.
Vielleicht haben Sie mitbekommen, dass auf einer „Geberkonferenz“ – Geberkonferenz ist eine Bezeichnung dafür, dass satte, selbstwichtige Pompanze auftauchen und das Geld der Steuerzahler mit beiden Händen ausgeben, um sich damit den warm glow des „guten Menschen“ zu kaufen -, dass auf einer „Geberkonferenz“, die gerade stattgefunden hat, 9 Milliarden USD für den Zeitraum von 2026 bis 2030 bereitgestellt wurden, um mit diesem Geld, knapp eine Milliarde davon kommt aus Deutschland, Kindlein in Afrika und Asien gegen Kinderkrankheiten zu impfen.
„The Summit, co-hosted by the European Union, Gates Foundation, and Gavi, in partnership with Global Citizen, was attended by representatives of 55 donor and implementing countries – including 10 heads of state and government and 24 ministers – as well as leaders from multilateral institutions, civil society, private sector and vaccine industry. Co-hosts the European Union and the Gates Foundation reaffirmed their leadership in global health by making strong commitments to Gavi. The Gates Foundation announced a commitment of US$ 1.6 billion, underscoring its enduring partnership in Gavi’s efforts to ensure child survival. The European Commission pledged EUR 360 million, as part of a total pledge of more than EUR 2 billion from Team Europe – which includes the EU and its Member States – collectively the largest donor to Gavi. At the Summit, the European Investment Bank (EIB) announced an extension of its EUR 1 billion liquidity facility that can be accessed by any donor to facilitate their pledge, while Team Europe has already pledged nearly EUR 800 million for Gavi’s African Vaccine Manufacturing Accelerator (AVMA) to support local vaccine manufacturing.“
Man ist fast zu Tränen gerührt, wenn man die Sorge betrachtet, mit der Polit-Darsteller nach Afrika und die dort ungeimpften Kinder blicken, wenn Pharmafia-Unternehmen sich aufreihen, um den Kindern in Afrika Zugang zu ihren schützenden Säften zu gewähren, fast zum Selbstkostenpreis, aber dennoch mit einer Gewinnmarge und außerdem querfinanziert durch Europäische Steuerzahler.
Die Ausgaben von GAVI für den Zeitraum 2021 bis 2025 wurden ebenfalls auf einer Geberkonferenz eingesammelt. Insgesamt 8,8 Milliarden USD wurden von den Vertretern der Regierungen zugeschossen, die mit dem Geld der Steuerzahler so freigiebig sind:
Das Vereinigte Königreich: 1,65 Milliarden GBP;
Deutschland: 600 Millionen Euro;
USA bis 2024 rund 1 Milliarde USD, ab 2025 nichts mehr.
EU: 300 Millionen Euro;
Bill & Melinda Gates Stiftung: bis 2024: 750 Millionen USD, für 2025; 1,6 Milliarden USD;
Die Stiftung von Bill Gates finanziert 2025 das Loch, das im Haushalt von GAVI gerissen wurde, weil Robert J. Kennedy die Finanzierung von GAVI gestoppt hat.
Wir erzählen in den nächsten Wochen die Geschichte einer Bereicherungsmaschine, die sich nur entwickeln konnte, weil faschistische Strukturen, wie sie unter dem Deckmantel der „private-public“ Partnerschaft und unter instrumenteller Beteiligung von Organisationen wie dem World Economic Forum geschaffen wurden, fest etabliert und in der Lage sind, Steuerzahler nach Belieben zur Kasse zu bitten.
GAVI wurde nicht zufällig im Januar 2000 im Verlauf der Jahreskonferenz des World Economic Forum in Davos gegründet, mit einer Anschubfinanzierung der Rockefeller-Foundation und der Zusage, 750 Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren zuzuschießen, der Bill und Melinda Gates Stiftung. Wir erzählen in diesem Post die Geschichte, wie es zu GAVI gekommen ist, die Geschichte einer Übernahme: Eine in ihren Anfängen vielleicht sinnvolle Idee wurde zu einem Vertriebsinstrument für Pharmafia umgemodelt, zu einer Methode, das eigenen Betriebsrisiko auf Null zu minimieren und einen fixen Gewinn aus der Rettung vornehmlich afrikanischer Kinder mit Impfstoffen zu erzielen, deren Effektivität in der Regel nach Injektion erprobt und oft genug als lausig befunden wird.
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Die Geschichte beginnt im Jahr 1974. Im Mai 1974 beschließt die World Health Organisation auf einer Mitgliederversammlung eine Resolution, mit der das Expanded Programme on Immunization ins Leben gerufen wird: EPI. Die Planung für EPI läuft schon einige Jahre, hat zum Ende der 1960er Jahre begonnen und nimmt mit der Wahl von Halfdan Mahler zum Generaldirektor der WHO (ein Amt, das Mahler von 1973 bis 1988 innehatte) an Fahrt auf.
EPI läuft von Anfang an unter der Floskel der „Gleichstellung“ „Ensuring equitable access to vaccines for children“, gleicher Zugang zu Impfstoffen ist das Ziel, an dem in den 1970er Jahren nicht nur Mahler, sondern auch William Foege, einstiger CDC-Direktor und für das „Smallpox Eradication Programme“ u.a. bei der WHO zuständig, der Wissenschaftler Ralph Henderson und UN-Organisationen wie UNICEF arbeiten. Diskutiert wird die Idee unter dem Dach der Rockefeller-Stiftung, die in der Folge eine wichtige Rolle spielen wird. Mit von der Partie sind auch Pharmaunternehmen wie Merck, Pfizer, GlaxoSmithKline und Sanofi, was den Zweifel an der „reinen Motivation“, die mit EPI verbunden sein soll, nicht nur sät … Das Ziel von Unternehmen besteht nicht darin, die eigenen Produkte für altruistische Vorhaben zu verschleudern, sondern einen Gewinn mit den eigenen Produkten zu erzielen, und dieses Gewinnmotiv war von Anfang an eine treibende Kraft von EPI und dem, was nachgefolgt ist.
EPI, als Programm, das in den 1970er Jahren etabliert wurde, basiert auf dem, was zu diesem Zeitpunkt als „Impfstoff“ im Programm von Kinderärtzen zu finden ist: Impfungen gegen Diptherie, Tetanus und Pertussis (Keuchhusten), DTP, Masern (1 Shot) und Polio bilden das Portfolio, dessen, was in Entwicklungsländern verspritzt werden soll, also Impfstoffe, vor allem DTP, die zu diesem Zeitpunkt in den USA bereits Gegenstand heftiger Kontroversen und zahlreicher Klagen von Eltern auf Schadensersatz sind.
Die Initiierung von EPI liegt noch vor dem Schweinegrippen-Disaster des Jahres 1976 in den USA: Impfstoffe gegen Schweinegrippe haben viele Fälle des Guillain-Barré-Syndrom zur Folge. Die Pharmaunternehmen sehen sich unzähligen Haftungsklagen gegenüber. Eltern machen erheblichen Druck auf den US-Kongress und die Pharma-Unternehmen drohen damit, die Herstellung von Impfstoffen einzustellen, eine Drohung, der mit Verknappung bestimmter Impfstoffe für Kinder, DTP und Polio, Nachdruck verliehen wird.
Als Folge beschließt der US-Kongress im Jahre 1976 das National Swine Flu Immunization Program, das die Haftung für Impfschäden sozialisiert, Steuerzahlern überträgt. Es folgte der National Childhood Vaccine Injury Act (NCVIA) im Jahre 1986, der die DTP-Krise lösen sollte. Eltern geschädigter Kinder liefen Sturm gegen Pharmafia, deren Unternehmen drosselten die Produktion, als Reaktion wurden sie nicht nur von der Haftung freigestellt, sie erhielten durch den National Childhood Vaccine Injury Act (NCVIA) auch Indemnität vor zivilrechtlicher Verantwortung. Haftungsklagen waren damit ausgeschlossen. Zuvor war 1983 bereits der Orphan Drug Act verabschiedet worden, der die Entwicklung von Medikamenten gegen seltene Erkrankungen födern sollte und Pharmafia-Unternehmen zu diesem Zweck Monopolrechte und Steuervergünstigungen eingeräumt hat. Schließlich wurde 2005 mit dem Public Readiness and Emergency Preparedness Act (PREP Act) ein Haftungsausschluss für Pharmafia geschaffen, der Pharmafia dann, wenn eine medizinische Notlage erklärt wird, von allen Formen der Haftung für ihre Produkte im Zusammenhang mit Herstellung, Verteilung und Anwendung freistellt.
Dieser gesetzliche Rahmen aus den USA ist mittlerweile von nahezu allen westlichen Staaten übernommen worden. Er sorgt dafür, dass Pharmafia in einem Schutzraum arbeiten und von Haftungsansprüchen für den Krempel, der dort entwickelt wird, freigestellt wird.
Während diese Maßnahmen den Markt entwickelter Nationen für Pharmafia erschlossen haben, ist EPI und alles, was nachfolgt, für die Erschließung der Märkte in Entwicklungsländern für Pharmafia zentral. In den meisten Entwicklungsländern gibt es keinerlei Logistik für Pharma-Erzeugnisse. Ein Pharma-Unternehmen, das seine Medikamente in, sagen wir Zimbabwe, vertreiben will, muss massiv in Logistik und vor allem Lagermöglichkeiten investieren, eine so genannte Cold Storage Chain erstellen, die sicherstellt, dass die Medikamente nicht auf dem Transportweg verderben. Ein sehr, sehr teures Unterfangen.
Im Rahmen von EPI hat UNICEF diese Aufgabe übernommen. Unter dem Rubrum der Rettung afrikanischer Kinder vor Diptherie und Masern usw., wurden Vertriebsketten und Vertriebseinrichtungen geschaffen, die den Vertrieb der Produkte von Pharmafia gewährleistet, Pharmafia aber keinen Cent an Investitionen gekostet haben, (westliche) Steuerzahler sind eingesprungen.
Wuliangye
Stellen Sie sich vor, die Polizei in Deutschland übernimmt mit ihre Wachen und Einsatzwagen den Vertrieb von Wuliangye (五粮液) für die Wuliangye Yibin Co., Ltd.. Wuliangye (五粮液) ist eine der bekanntesten Varianten von Baijiu (白酒), einem fermentierten Alkohol, der 35 bis 60 Volumen% Alkohol enthalten kann und somit nahe an die Grenze von medizinischem Alkohol gelangt. Zu diesem Zweck werden Polizeiwagen mit Kühlboxen ausgerüstet und Wachen erhalten einen Kühlraum, um Wuliangye (五粮液) immer in Optimaltemperatur anbieten zu können, als Erste Hilfe am Einsatzort… Was sich wie ein Witz liest, ist genau das, was UNICEF für Pharmafia geleistet hat, die Erstellung einer Lieferkette, die zu erstellen Pharmafia Milliarden USD an Investitionen gekostet hätte.
Im Gegenzug hat sich Pharmafia im Rahmen von EPI bereit erklärt, die Impfstoffe etwas oberhalb des Selbstkostenpreises, ein Preis, dessen Höhe nur Pharmafia-Unternehmen kennen, anzusetzen. Eine noble Geste, die indes von Steuerzahlern in westlichen Industrienationen gegenfinanziert werden, denn dort werden dieselben Impfstoffe, die in Afrika „etwas oberhalb des Selbstkostenpreises“ abgegeben werden, für ein Vielfaches verkauft, weit überteuert, als Quersubventionierung der guten Pharmafia-Taten in Afrika und Asien.
EPI wurde im Verlauf der 1970 Jahre zunächst in Indien, Brasilien und Nigeria mit Hilfe der Regierungen vor Ort und dem Geld auch von Steuerzahlern vor Ort eingerichtet und ist im Verlauf der 1970er Jahre in mehr als 100 Länder diffundiert. Zu Beginn lag die Impfrate in den Zielgesellschaften bei rund 20%, im Jahr 1990 waren rund 80% erreicht. Indes: Es gab kein Wachstum mehr. Die Verbreitung von Impfstoffen auf Basis von Altruismus „oberhalb des Selbstkostenpreises“ stagnierte.
Eine Änderung musste her.
Wieder ist die Rockefeller Foundation der Ausgangspunkt der anstehenden Änderung, für die vor allem James P. Grant, Direktor von UNICEF, die treibende Kraft ist. Mittlerweile hat sich die „Child Survival Revolution“ (eine Idee der „Task Force for Child Survival, die bei der Rockefeller Stiftung angesiedelt war), die noch im Verlauf der 1980er Jahre verkündet wurde, totgelaufen. Grant setzt einen „World Summit for Children“ an, um der Impfkampagne neues Leben einzuhauchen. Die Rockefeller Foundation finanziert den Anschub für dieses neue Leben. Hiroshi Nakajima, seit 1988 Generaldirektor der WHO (und bis 1998) bietet die im Rahmen von EPI entwickelte Logistik und die Vertriebsketten als Grundlage der neu zu gründenden Children’s Vaccination Initiative, CVI, die den stagnierenden Absatz von Impfstoffen in Entwicklungsländern ankurbeln soll.
Indes, der neue Schwung dauert nur wenige Jahre. Schon Ende der 1990er Jahre stagniert der Absatz der Pharmafia-Impfstoffe wieder, und es wird nach einer grundlegenden Veränderung von Finanzierung und Absatz gesucht. IAVI, die International AIDS Vaccine Initiative, die auf Grundlage von CVI arbeitet, wird zum Vorbild für die Mögichkeiten, die aus einer Bündelung von Stärken, wie sie bei privaten Pharmaunternehmen vor allem im Hinblick auf das Marketing und den Absatz und bei UN-Organisationen im Bereich von lokalem Wissen, Logistik und Vertrieb vorhanden ist. 1999 veranstaltet die Rockefeller Foundation eine Konferenz in Bellagio, um die Vorteile von IAVI für den weltweiten Vertrieb von Impfstoffen für Kinder bereitstellt, nutzbar zu machen:
Die „Development and Delivery conference at Bellagio in 1999“, wird als „a momentous occasion that put forth a more robust vision for public-private partnership than any other vaccine initiative“ angesehen – heute würde man sagen „a window of opportunity“.
The 34 participants present at that Bellagio conference in 1999 established a Proto-Board for Gavi. It was to be a new organization supported, in part, by The Rockefeller Foundation which immediately made $500,000 available. The funding was crucial to enabling the Secretariat to start its work. Gavi was formally incorporated in 2000. Gavi estimates that in its first 22 years, its work has helped generate more than U.S. $230 billion in economic benefits in the countries served. In the past two decades, Gavi has vaccinated 760 million children.
Das Neue an GAVI besteht darin, dass öffentliche Organisationen die eigene Infrastruktur direkt an Pharmafia verkaufen und Pharmafia im Gegenzug die Vertriebskette für alle neuen (Kinder-)Impfstoffe, die dort entwickelt werden, nutzt. Indes, ohne Bill Gates und seine Stiftung, die die Finanzierung für die ersten fünf Jahre mit 750 Millionen USD sichergestellt hat, wäre GAVI nie ins Leben gerufen worden, hätte es nie den unglaublichen Absatz an Impfstoffen aller Art für Pharmafia gegeben, der in der folgenden Abbildung zu sehen ist:
Ohne GAVI und Bill Gates wären die Absatzkurven für Pharmafia in Afrika oder Asien viel flacher. GAVI stellt einen Sprung im GEWINN von Pharmafia dar. Schätzungen auf Basis gelieferter Mengen und Preisschätzungen /-veröffentlichungen kommen für den Zeitraum der Existenz von EPI (1974 bis 1989) auf einen Jahresgewinn zwischen 1,9 bis 3,8 Millionen USD für Pharmafia, unter dem neuen Regime der CVI (1990-1999) erhöhen sich die Jahresgewinne auf 6,6 – 13,1 Millionen USD. Mit GAVI kann Pharmafia jährlich Gewinne zwischen 19,6 und 40 Millionen USD abschöpfen.
Das sind Reingewinne.
Denn Pharmafia entstehen keine Kosten für spezielle Logistik, Lagerung und Vertrieb der eigenen Produkte, UN-Organisationen (also Steuerzahler) übernehmen diese Kosten.
Pharmafia entstehen keinerlei Kosten für Marketing, denn die Abnahme in Afrika und Asien ist garantiert, durch GAVI garantiert. Die Abnahmemengen sind fix.
Die „Preise etwas oberhalb des Selbstkostenpreises“ werden durch Europäische Steuerzahler doppelt kompensiert, einmal über die Milliarden, die Steuerzahler in GAVI einbringen müssen, einmal durch die selben medizinischen Produkte, die in westlichen Staaten zu massiv überteuerten Preisen verkauft werden und somit dazu dienen, die geringere Gewinnmarge aus dem Engagement von Pharmafia in GAVI auszugleichen.
Ein gutes Geschäft für Pharmafia und eines, das man zudem als altruitisches Unternehmen zur Rettung von Kindern in Afrika verkaufen kann.
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