Am heutigen Mittwoch, dem 9. Juli, fand eine Generaldebatte im Deutschen Bundestag statt. Eröffnet wurde die Debatte dem Tagesspiegel zufolge von AfD-Chefin Alice Weidel. Sie sparte nicht mit deutlichen Worten in Richtung der Altparteienregierung.

Weidel prangert “Gruppenvergewaltigungen und Messerangriffe” an

Munition für berechtigte Kritik lieferte die derzeitige BRD-Regierung durch ihre desaströse Politik selbst mehr als genug. Denn die von der schwarz-roten Koalition in Aussicht gestellte “Migrationswende” findet laut Weidel einfach nicht statt, die Grenzen an den deutschen Außengrenzen sind “mangelhaft” und über den Familiennachzug kommen nach wie vor Migrantenmassen in Höhe “einer Großstadt” in unser Land. Weidel prangerte die “Masseneinwanderung von inkompatiblen Kulturen” an und verwies auf eine hohe Kriminalitätsrate unter Zugewanderten.

Die Folge davon ist laut Weidel, dass Deutschland eine “Hochrisikozone für eigene Menschen” wird. “Gruppenvergewaltigungen und Messerangriffe” sind inzwischen trauriger Alltag und “die Islamisierung schreitet rasend und aggressiv voran”. Das Bürgergeld ist inzwischen zu einem “Migrantengeld” geworden.

Weidel weist auf Wortbruch hin

Alice Weidel sprach auch über den Wortbruch der Regierung bei der ursprünglich einmal versprochenen Stromsteuer (Unzensuriert berichtete). An Friedrich Merz (CDU) richtete sie die folgenden Worte: “Ihr Wort ist nichts wert. Selbst wenn es schwarz auf weiß in ihrem dürftigen Koalitionsvertrag steht.” Deutschland ist eine Nation “im Sinkflug” und die neue Regierung setzt “die Ampel-Politik eins zu eins fort”. Merz ist für Weidel ein “Papierkanzler”, welcher auf internationaler Bühne “Weltmacht spielt” und sich gleichzeitig im eigenen Land “von der SPD vorführen lässt”.

“Zehn Millionen Wähler sollen beseitigt werden”

Außerdem kritisierte die Chefin der AfD das geplante Verbot ihrer oppositionellen Partei. Sie beschwerte sich darüber, dass “zehn Millionen Wählerinnen und Wähler” beseitigt werden sollen. “Mit dem Verbot konkurrierender Parteien beginnt jede Diktatur”, warf sie Merz und den anderen Blockparteien vor.

Infolge dieses Auftritts sprangen Mainstreammedien wie die Welt der CDU/CSU bei. Politikwissenschaftler Volker Kronenberg behauptete über Weidels Rede: “Es war sehr fundamental und es war verstörend persönlich”. Ja, wenn die regierungskritische Oppositionspartei, der man selbst angehört, verboten werden soll, dann können Menschen das schon mal persönlich nehmen. Besonders wenn die dafür verantwortlichen Parteien dann auch noch durch Massenzuwanderung und hohe Steuern jede Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung zerstören.



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Von Veritatis

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