Der Hinweis auf die Idioten, die sich in das Gesundheitswesen eingemischt haben, ist eine perfekte Überleitung zu dem, was sich im Vereinigten Königreich als Regierung inszenieren will.
Der Eindruck, es mit einem Club der Psychopathen und Minderwertigkeitskomplex-Träger zu tun zu haben, wird immer stärker, je mehr über die Leute, die da Regierung spielen wollen, bekannt wird.
Darüber, dass Sir Keir, ein Millionär unter seinen Arbeitern, es für notwendig befindet, sich seine Klamotten, seine Brille, seine Unterkunft und vieles mehr von Lord Alli, einem pakistanischen Peer, der vor allem dadurch bekannt wurde, dass er schwul ist, bezahlen zu lassen, haben wir bereits berichtet.
Darüber, dass Rachel of Accounts, Rachel Thieves, ihren Lebenslauf gefälscht und z.B. behauptet hat, bei der Bank of England als Ökonom beschäftigt gewesen zu sein, wenn sie im Wesentlichen ihren Hintern in der Beschwerdeabteilung bei HBOS, einem Mortgage-Lender, der 2008 pleite gegangen ist, platt gesessen hat, haben wir ebenfalls berichtet.
Mittlerweile ist bekannt geworden, dass gegen Reeves, bevor sie von HBOS geschieden ist oder gegangen wurde, who knows, eine interne Überprüfung wegen des Missbrauchs von Kreditkarten der Bank, die Angestellten zur Verfügung gestellt wurden, um Kunden kleine Geschenke zu machen, durchgeführt wurde. Und nun berichtet die Times, dass Reeves im Who is Who behauptet, schon einmal im Journal of Political Economy, dem top Journal in diesem Bereich, veröffentlicht zu haben. Tatsächlich hat sie im drittklassigen European Journal of Political Economy publiziert. Sicher nur ein Versehen, die beiden Zeitschriften bei der Bereitstellung der bibliographischen Angaben an den Who is Who, beim Korrekturlesen der Druckfahne und anlässlich der Freigabe der endgültigen Druckansicht verwechselt zu haben (Dr. habil. Heike Diefenbach ist im Who is Who, deshalb kennen wir das Prozedere).
Die Bedeutung, die diese Gestalten der Ausschmückung ihrer Person mit akademischen Lorbeeren verleihen, eine Bedeutung, die nicht zuletzt in den Plagiaten zum Ausdruck kommt, die Polit-Darsteller erstellen, um den Anschein zu vermitteln, sie seien auch nur ansatzweise in der Lage wissenschaftlich zu arbeiten, man denke nur an Robert Habeck oder Mario Voigt, die beiden Plagiateure in Office, lässt nur den Schluss zu, dass diese Leute von einem massiven Minderwertigkeitskomplex getrieben sind, der – weil er auf Narzissmus trifft -, pathologische Züge annimmt.
Indes, kleine Versehen wie die Verwechslung zweier Zeitschriften, die kein Ökonom, der auch nur rudimentäre Ahnung vom Fach hat, NIE verwechseln wird, sind in Liebours Mob nicht selten, sondern häufig:
Jonathan Reynolds ist der Minister für Wirtschaft und Handel des UK.
Er ist Liebour.
Und weil er Liebour ist, hat er sich in der Vergangenheit und aus Versehen, wie er sagt, als Anwalt ausgegeben, Solicitor ist im UK ein geschützter Begriff, den nur tragen darf, wer nach erfolgter Ausbildung mit der Solicitors Regulation Authority’s registriert ist. Reynolds war zu keinem Zeitpunkt registriert, gilt aber vielen als Anwalt, weil er sich „aus Versehen“ als Anwalt bezeichnet hat.
Tatsächlich war Reynolds Trainee eines Anwalts und hat es nie zu irgend einem Abschluss geschafft. Wie die meisten Liebours, die heute Minister sind, hat er den direkten Weg einer Parteikarriere ohne relevante Ausbildung beschritten, um an die Futtertröge als Polit-Darsteller zu gelangen.
Das kennen wir aus Deutschland. Der Bundestag wird auch immer mehr zum Auffangbecken für Berufslose.
Wie auch immer, kann ja mal passieren, dass man sagt, man sei Anwalt, obschon man keinerlei entsprechende Ausbildung hat.
Ich, für meinen Teil, bin schon zweimal in einem Army-Hubschrauber mitgeflogen. Das macht mich dann wohl zu einem Hubschrauberpiloten der Bundeswehr…
Nicht zu vergessen, die Minister, die bereits ihren Hut nehmen mussten:
Louise Haigh ist als Transportminister zurückgetreten, weil sie in der Vergangenheit Smartphones ihres Arbeitgebers entwendet hat.
Tulip Siddiq, die als anti-Korruptions-Minister Korruption bekämpfen sollte, ist zurückgetreten, weil ihr – na, was wohl: Korruption vorgeworfen wird.
Man kann Liebour nicht absprechen, Unterhaltungswert zu haben.