Statt Sehenswürdigkeiten sind auf „ChemNetz“ Orte des Mitmachens, des Tauschens und Reparierens sowie der Subkultur vermerkt. Die Karte soll Gästen und Zugezogenen helfen sowie Alteingesessenen die Augen öffnen.

Schon mal im U Brambory gewesen, bei Raguzzi oder in der Druckstube von Erika? Selbst wenn Sie Chemnitzerin oder Chemnitzer sind, dürfte Ihnen auf der neuen Stadtkarte einiges auffallen, von dem Sie noch nie gehört haben. „ChemNetz – Die Stadtkarte der Selbstgemachten Stadtkultur“ heißt der Faltplan, den der Verein Bordsteinlobby jetzt…

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Von Veritatis

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