BARE – Bundesamt für RegierungsExzellenz – so die offizielle Bezeichnung des Amtes, dessen Einsetzung die Unterhändler von SPD und CDU/CSU in nicht enden wollenden Koalitionsverhandlungen vereinbart haben. Zunächst mit einem Etat von 1,5 Milliarden Euro und 133 Mitarbeitern in Beamtenbesoldung, soll sich das neue Amt vornehmlich um die effektive und effiziente Ver(sch)wendung von Regierungsressourcen kümmern, um sicherzustellen, dass öffentliche Leistungen das Gütesiegel „Regierungs-Exzellenz“ oder „Government Excellence“ auch verdient haben.

Zu den ersten Aufgaben, die das neue Bundesamt zu erfüllen hat, wird die Sicherstellung einer effizienten, effektiven, kostenexzellenten und klimaneutralen Verwendung der Billionen Euro Sondervermögen gehören, eine Aufgabe, die das Amt unter Führung einer Doppelspitze aus Norbert Röttgen (CDU) und Johannes Kahrs (SPD) erfüllen soll. Beide, sowohl Röttgen als auch Kahrs haben in der Vergangenheit bewiesen, dass sie auch dem Druck von Ermittlungsbehörden standhalten und Anklegen wegen Steuerhinterziehung unterbinden können.

Beide sind ausgezeichnetes Personal für die schwierige Aufgabe, die dem BARE bevorsteht. Da ist zum Beispiel das ungeklärte Problem der Parteienfinanzierung. 219.244.906 Euro sind allein im Jahr 2024 in die Taschen der Parteien geschüttet worden, Geld, das es den Parteien ermöglichen soll, Wahlkampf zu führen und der Bevölkerung bei ihrer politischen Willensbildung behilflich zu sein, wie es im Parteiengesetz heißt.

Die Aufgabe des BARE wird nun darin bestehen, sicherzustellen, dass dieses Geld auch optimal genutzt wird, dass die Menge der visuell den guten Geschmack herausfordernden Politikervisagen, die von Plakaten grinsen oder stieren, nicht nur zwischen den Parteien gerecht verteilt ist, die Plakaterstellung unter Berücksichtigung der sexuellen Diversität und unter Hinzuziehung von mindestens einem Trans, der nicht Bi ist, erfolgt ist und der Anteil von Frauen und Schwarzen dem Anteil entspricht, den Deutschland gerade noch verkraften kann. Zudem muss gewährleistet werden, dass die Dummheit der Sprüche, sofern überhaupt welche auf den Plakaten und Parteimaterialien vorhanden sind, dem Niveau der Kandidaten entspricht, so dass ein optimaler Transport der Partei-„Message“ an die Wähler erfolgen kann, der, wäre der Kandidat mit dem Slogan mental überfordert, so nicht möglich wäre. Optimaler Einsatz setzt somit eine gerchte Visagenverteilung und eine Balance zwischen dummem Slogan und geistiger Kapazität des Kandidaten voraus.

BARE wird in beiden Bereichen optimieren und die unterforderten Kandidaten aussondern, denn an der Ideologie können bekanntlich keine Abstriche gemacht werden.

Damit ist das Problem der Parteienfinanzierung natürlich nicht beendet, denn es gibt zudem die politischen Vereine der Parteien, die geschaffen wurden, um die Steuergelder, die sich Parteien unter die Nägel reißen, zu diversifizieren, damit sie der öffentlichen Aufmerksamkeit zu entgehen. Rund 800 Millionen Euro Steuergeld wurden 2024 in die Kassen der politischen Vereine der Parteien, von Friedrich-Ebert-Stiftung, Konrad-Adenauer-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Hanns-Seidel-Stiftung geschwemmt, Geld, das in erste Linie dazu dient, alte, verdiente Parteikader, die von Wählern aus dem Amt gewählt wurden, zu versorgen und neue Parteikader auszubilden, wobei ein besonderer Schwerpunkt darauf liegt die frohe Partei-Ideologie auch ins Ausland zu exportieren, nicht um dort Anhänger zu gewinnen, sondern um diejenigen, die im Ausland Parteiideologie „lehren“ sollen, zu versorgen. Die oben genannten Parteiversorgungswerke müssen also daran gemessen werden, wie viele Parteisoldaten sie auf Kosten der Steuerzahler auszubilden im Stande sind. Der Ideologiequotient, der das Verhältnis derjenigen, die ihre eigenen Gedanken, sofern sie je welche hatten, durch die jeweilige Parteiideologie ersetzt haben, zur Höhe der eingesetzten Mittel ins Verhältnis setzt, ist somit das Maß, das optimiert werden muss.

Ein weiterer wichtiger Bereich der BARE-Tätigkeit sind die Bundesprogramme mit denen UnsereDemokratie™ gefördert werden soll. Dem Zweck entsprechend besteht die Förderung vornehmlich darin, weitere Parteikader zu finanzieren, damit sie u.a. den politischen Gegner auf Kosten von Steuerzahlern bekämpfen, unter so spaßigen Verwendungszwecken wie „Modellprojekt zur Stärkung von Kommunalen Allianzen gegen Rassismus und zur Stärkung von kommunalen Entscheidungsträgern“ oder „Modellprojekt zur Bekämpfung des Rassismus im organisierten Sport“ oder „. Rassismus als Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts im Kontext ausgewählter gesellschaftlich-institutioneller Bereiche („Rassismusstudie“)“ – wobei die Aufgabe von BARE hier besonders delikat ist, geht es doch darum, den „Vermehrungs-Faktor“ zu bestimmen.

Projekte, wie die bezeichneten, haben nicht den Zweck, der im Titel ohnehin kaum verstehbar beschrieben wird. Sie dienen vielmehr dazu, die Notwendigkeit weiterer Projekte entsprechend abstruser Betitelung zu begründen und weitere Steuermittel einzuwerben, die genutzt werden können, um die Armee der Schmarotznehmer, die sich über Bundesprogramme an Steuergeldern laben, stetig zu erhöhen. Die Frage, ob Mittel im Bereich der entsprechenden Bundesprogramme effektiv eingesetzt werden, ist somit eine Frage der Vermehrung, des Vermehrungsfaktors, der die Anzahl der an Steuergeldern Schmarotzenden, die durch ein Projekt zum vorhandenen Bestand, ohne diesen zu reduzieren, hinzugefügt wurden, bestimmt.

ImageBlackrock, ehemaliger Arbeitgeber von Friedrich Merz, hat in den letzten Jahren verstärkt in Unternehmen, die auf dem Wohnungsmarkt und im Bereich der Logistik in Deutschland tätig sind, investiert. Insofern wird es die Aufgabe von BARE sein, dem Auftraggeber der Deutschen Regierung Rechenschaft darüber zu legen, wie gut es gelungen ist, durch den Import von Wirtschaftsflüchtlingen den Druck auf den Wohnungsmarkt so zu steigern, dass Neubau in großem Still bei gleichzeitig steigenden Mieten, zum Profit der Unternehmen, an denen Blackrock beteiligt ist, die Folge war.

Blackrock hat zudem in Rheinmetall und andere Rüstungsunternehmen investiert. Friedrich Merz und die Seinen müssen somit alles tun, um den Absatz in der Ukraine aufrecht zu erhalten und den us-amerikanischen Versuch, Frieden zu schließen, zu unterminieren. Gleichzeitig muss über die altbekannte Erzählung, „der Russe kommt“, die Ver(sch)wendung von Hunderten von Milliarden Euro aus dem Sonderschuldenvermögen zur Beschaffung mehr oder minder nutzloser Rüstungsmaterialien legitimiert werden, damit Blackrock auch an dieser Front verdienen kann. Da Blackrock zudem Anteile an Siemens und VW hält, ist deren Aufnahme in ein staatliches Rüstungsprogramm dringend erforderlich. BARE kommt die Aufgabe zu, die  effektive Mittelver(sch)wendung zugunsten von Blackrock nachzuweisen.

Aber natürlich wird sich das neue Amt nicht nur mit solchen Großaufgaben beschäftigen.

Im Kleinen geht es z.B. darum, den Gehässigkeitssättigungskoeffizienten von Robert Habeck als eine Methode, die effektive Ver(sch)wendung staatsanwaltschaftlicher Ressourcen zu analyiseren, zu bestimmen. Der Gehässigkeitssättigungsskoeffizient resultiert aus Anzeigen, die Habeck wegen Majestätsbeleidigung gestellt hat. Es sind deren 805 an der Zahl.

Nun ist schon seit längerem bekannt, dass Belohnungen mit jedem Mal etwas weniger wert sind. Die Deprivations-Sättigungshypothese von George C. Homans, eine der wenigen bestätigten sozialwissenschaftlichen Hypothesen, stellt einen entsprechenden Zusammenhang zwischen steigender Anzahl der Belohnungen und gleichzeitig sinkender Befriedigung des Belohnten her. Die Aufgabe von BARE wird somit nicht leicht. Schon um ein gleichbleibendes Gehässigkeitssättigungsniveau bei Robert Habeck aufrecht zu erhalten, wird es notwendig sein, bei Staatsanwaltschaften für stetig härtere Strafe zu werben, um Robert bei Laune, Gehässigkeitssättigungslaune zu halten.

Mehr dazu in unserem Beitrag von 11. September 2024: Strafanzeigenkönige: Grüne sind beleidigte Leberwürste

Schließlich wird BARE, wie es heute üblich ist, einen Preis vergeben. Wie heute üblich, ist der Preis nach einem Diversitätsträger, in diesem Fall nach dem Schwarzen Frank Larry „Pee Wee“ Matthews, der es wie kein anderer geschafft hat, die Mittel, die ihm zur Verfügung standen, effektiv und effizient zu verschwenden, benannt. Das illustre Leben des 1944 Geborenen, wird dadurch gekrönt, dass sein Ende bis heute ein Mysterium ist, denn Matthews verschwand 1973 … einfach so. Eine historisch-mythologische Gestalt, wie geschaffen für den BARE-Preis für die effektive Ver(sch)wendung von Steuergeldern, der im laufenden Jahr an Annalena Baerbock verliehen werden wird. Baerbock hat sich bis zuletzt darum verdient gemacht, Steuergelder in aller Welt zu verschwenden. Bis zuletzt hat sie daran gearbeitet, Millionen und Abermillionen aus dem Haushalt zu entfernen und unter Vorwänden wie „humanitäre Hilfe“ oder „Stabilisierungsmittel“ an befreundete Korrupte zu verteilen, seien es Terroristen in Syrien oder Guiness-Buch-Korrupte in der Ukraine.


 

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Von Veritatis

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