Kein Medium im Vereinigten Königreich, das heute nicht die erstaunliche Geschichte von Craig Mackinlay berichtet.

Craig Mackinglay ist Abgeordneter für South Tanet, einen Wahlkreis in Kent, den er seit 2015 im Britischen Unterhaus vertritt. Mackinglay wurde 2015 mit 18.838 Stimmen (38,1%) gewählt und konnte sich gegen einen gewissen Nigel Farage, Kandidat für UKiP, der sich mit 16.026 Stimmen (32,4%) geschlagen geben musste, durchsetzen. Seither ist Mackinlay für South Tanet als Abgeordneter aktiv und er wird es auch weiterhin sein, obschon er im September des letzten Jahres eine sein Leben radikal verändernde Erkrankung durchlebt hat.

Innerhalb von einem Tag ist Mackinlay von einem gesunden Abgeordneten, der sich auf seinen Urlaub in der Türkei vorbereitet hat, zu einem Patienten auf der Intensivstation geworden, der mit Dialyse und künstlicher Beatmung, mehr recht als schlecht am Leben gehalten wurde. Denn: Übelkeit und Mattigkeit in der Nacht vom 27. zum 28. September 2023 entwickelten sich schnell zu einer lebensgefährlichen Erkrankung, einer Sepsis, die zunächst Nieren und Leber lahm gelegt hat, als Folge zu dem geführt hat, was als “Disseminated intravascular coagulation” (DIC) beschrieben wird, in Deutsch: disseminierte intravasale Gerinnung, Blutgerinnsel an den unterschiedlichsten Stellen, die bei Mackinlay dazu geführt haben, dass sich seine Unterarme und Beine, seine Füße und Hände in Windeseile von weiß nach schwarz verfärbt haben, aufgrund ausbleibender Blutversorgung. Das Versagen weiterer Organe hatte künstliche Beatmung zur Folge und schon nach wenigen Tagen war klar, dass Mackinlay, wenn er denn überleben sollte, nur ohne Arme und Beine überleben können wird, denn seine Gliedmaßen hatten mittlerweile die Konsistenz angenommen, die die Gliedmaßen von Mumien aufweisen.

Quelle

Das ist nicht unser Vergleich, der Vergleich stammt von Mackinlay, der sich nach durchlebter Tortur und mit Prothesen an Händen und Beinen der britischen Presse gestellt und BBC und Telegraph ein Interview gegeben hat, eines, das in allen britischen Medien aufgenommen und zu umfangreicher Berichterstattung, gemeinhin im Tenor: Sich nicht unterkriegen lassen, Mut auch in aussichtslosen Situationen nicht verlieren …, geführt hat.

Und man muss Mackinlay für sein Durchhaltevermögen und seinen Lebenswillen bewundern, seinen Britischen Humor, dafür, dass er auch weiterhin als Abgeordneter für South Tanet im Britischen Unterhaus sitzen will:

“Parliament needs me,” he says, adding: “Whether the constituents want me is another matter…. I’ve always tried to have a smiley outlook on life. I’ve got a fun approach to things which is probably why I’m still on the backbenches.”

“Ich werde im Parlament gebraucht”, sagt er und fügt hinzu: “ob mich meine Wähler dort wollen, ist eine andere Frage. … Ich habe mich immer bemüht, heiter durchs Leben zu gehen. Ich gehe die Dinge mit Spaß an, vermutlich bin ich deshalb immer noch Backbencher.”

He sits on the sofa and cracks jokes about his new disability, most of which can’t be published here. If he writes his autobiography, its working title is “It all comes down to having a poo” in reference to the most basic of problems when you’ve lost your limbs. “If you can do that you are well on your way.” He’s hoping the new hands, delivered in time for his return to Parliament, will do the trick. Fingers, so to speak, crossed.

Er sitzt auf seinem Sofa und reißt Witze über seine neue Behinderung. Die meisten können hier nicht veröffentlicht werden. Wenn er eines Tages seine Autobiographie schreiben wird, dann unter dem Arbeitstitel: “Es dreht sich alles um’s Kacken” im Hinblick auf die grundlegenden Probleme, die sich mit dem Verlust der Extremitäten verbinden. “Wenn Du das wieder selbständig kannst, dann bist Du auf einem guten Weg.” Er hofft, die neuen Hände, rechtzeitig zur Rückkehr ins Parlament geliefert, werden den Zweck erfüllen. Man muss, so zu sagen, die Daumen drücken.

Geschichten, wie die von Craig Mackinlay, sind sicher etwas, das es zu allen Zeiten gegeben hat. Dessen ungeachtet hat man heutzutage den Eindruck, dass seit rund drei Jahren die Berichte über plötzlich und unerwartet auftauchende Erkrankungen zunehmen – ganz unerklärlich zunehmen, und das ist dann auch ihr Hauptmerkmal, dass sie unerklärlich sind:

“The cause of the sepsis remains unclear. A test carried out by a specialist lab in Manchester detected pneumococcus, the bacteria that causes pneumonia. “It’s the only thing they can put it [the sepsis] down to. Sepsis is your body going berserk. It’s an autoimmune response going over the top. It’s not the disease but your body’s overreaction to it. It makes platelets explode and causes clots and it’s the clots that cause the blockage in your arms and legs, and your extremities.”

Die Ursache der Sepsis, die das Leben von Mackinlay so grundlegend verändert hat, ist bis heute unbekannt. Man habe Bakterien in seine Blut gefunden, Pneumokokken, aber die finden sich häufiger in Blut. Warum es bei ihm, Mackinlay, zu einem Zytoniensturm gekommen ist, der die Ursache von Blutgerinnseln war, warum sein Immunsystem so heftig reagiert hat und vor allem: worauf es so heftig reagiert hat, das weiß Mackinlay nicht, das wissen seine Ärzte nicht und alle zusammen scheinen diesen Zustand des Nichtwissens zu akzeptieren.

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Eine Sepsis, im Deutschen auch als Blutvergiftung bekannt, resultiert aus einer Überreaktion des Immunsystems auf einen bakteriellen oder einen viralen Infekt, etwa der Atemwege oder des Verdauungstrakts. Zytokine, eigentlich dazu da, Infektionen einzudämmen, werden im Überschuss produziert und wenden sich gegen den Organismus, den sie eigentlich schützen sollen.

“Infectious diseases are a leading cause of death worldwide. Sepsis is a severe clinical syndrome related to the host response to infection. The severity of infections is due to an activation cascade that will lead to an autoamplifying cytokine production: the cytokine storm.”

Das schreiben Chousterman et al.:

Als Folge einer Sepsis stellen sich Blutgerinnsel ein, die wiederum die Ursache für Organversagen mangels Blutversorgung sind, eine solche, eine “disseminated intravascular coagulation” [disseminierte intravaskuläre Gerinnung] (DIC) war bei Mackinlay die Ursache, dass u.a. seine Extremitäten nicht mehr mit Blut versorgt wurden und somit die Ursache dafür, dass eine Amputation von Händen und Beinen notwendig wurde.

Zeerleder, Sacha, C. Erik Hack, and Walter A. Wuillemin (2005). Disseminated intravascular coagulation in sepsis.” Chest 128(4): 2864-2875.

Es gibt eine Reihe von Studien, die einen Zusammenhang zwischen dem “Impfstoff” von AstraZeneca und einer disseminated intravascular coagulation herstellen. Hier ein paar Beispiele:

Aladdin, Yasser, Hussein Algahtani, and Bader Shirah (2021). Vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia with disseminated intravascular coagulation and death following the ChAdOx1 nCoV-19 vaccine. Journal of Stroke and Cerebrovascular Diseases 30(9): 105938.

D’Agostino, Vincenzo, Ferdinando Caranci, Alberto Negro, Valeria Piscitelli, Bernardino Tuccillo, Fabrizio Fasano, Giovanni Sirabella et al. (2021). A rare case of cerebral venous thrombosis and disseminated intravascular coagulation temporally associated to the COVID-19 vaccine administration. Journal of personalized medicine 11(4): 285.

De Michele, Manuela, Joshua Kahan, Irene Berto, Oscar G. Schiavo, Marta Iacobucci, Danilo Toni, and Alexander E. Merkler (2022). Cerebrovascular complications of COVID-19 and COVID-19 vaccination. Circulation Research 130(8): 1187-1203.

Islam, Amin, Mohammed Sheraz Bashir, Kevin Joyce, Harunor Rashid, Ismail Laher, and Shereen Elshazly (2021). An update on COVID-19 vaccine induced thrombotic thrombocytopenia syndrome and some management recommendations. Molecules 26(16): 5004.

Yamada, Shinya, and Hidesaku Asakura (2022). Coagulopathy and fibrinolytic pathophysiology in COVID-19 and SARS-CoV-2 vaccination. International Journal of Molecular Sciences 23(6): 3338.

Der Zusammenhang zwischen COVID-19 “Impfstoffen” und Blutgerinnseln ist für AstraZeneca nachgewiesen, nicht zuletzt hat sich das Unternehmen dazu genötigt gesehen, diesen KAUSALEN Zusammenhang einzuräumen. Das heißt jedoch nicht, dass er auf die Spritzbrühe von AstraZeneca begrenzt ist. Offensichtlich wurde die “wissenschaftliche Berichterstattung” in den Jahren 2021 und 2022 auf AstraZenecas “ChAdOx1d”, Vaxzevria beschränkt. Indes, die Belege dafür, dass auch mod-RNA-Shots zu Blutgerinnsel führen, sind ebenfalls vorhanden und mittlerweile noch zahlreicher.

Es gibt also einen Zusammenhang zwischen “Disseminated Intravascular Coagulation” und COVID-19 “Impfstoffen”.

Damit nicht genug.
SIRS gilt als Marker zur Früherkennung einer Sepsis.
SIRS steht für Systemic Inflammatory Response Syndrome und ist quasi die Sepsis in Frühform, und für SIRS haben Murata et al. vier Fallbeispiele zusammengetragen, die alle als Folge einer COVID-19 Spritze, die Modernas oder Pfizer/Biontechs Brühe enthalten hat, entstanden sind und einen Zytokinensturm zum Gegenstand hatten.

Murata nehmen eine Zweitautopsie an vier Verstorbenen vor, die alle mehr oder weniger unmittelbar nachdem sie mit Pfizer/Biontech (Tozinameran) bzw. Modernas (Elasomeran) Brühe gespritzt wurden, verstorben sind. Alle Zweitautopsien zeichnet aus, dass sie einer Erstautopsie folgen, die im Hinblick auf die Feststellung der Todesursache erfolglos verlaufen ist.

Quelle: Murata et al. 2022
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Murata werden auf der Basis von RNA-Sequenzen, die sie dem Blut der Verstorbenen entnommen haben, fündig. Sie finden 390 Gene die hochreguliert und 115 Gene die herunterreguliert sind fest, die als Ursache für einen Zytokinesturm identifiziert werden können, der letztlich zum Tod geführt hat. Die Gen-Veränderungen, die Murata finden, werden von den Autoren auf die Verabreichung von Pfizer/Biontechs oder Modernas Spritzbrühe zurückgeführt:

“We present four cases of death following receipt of a second dose of COVID-19 vaccine, with no obvious cause identified at autopsy. RNA sequencing revealed that genes involved in neutrophil degranulation and cytokine signaling were upregulated in these cases, suggesting that immune dysregulation occurred following vaccination.”

Die meisten der Beispiele, die wir hier berichtet haben, haben Tode oder Erkrankungen zum Gegenstand, die kurz nach dem COVID-19 Shot aufgetreten sind. Indes, wir wissen, dass sich mod-RNA aus der Spritzbrühe von Pfizer/Biontech und Moderna noch monatelang nach der Injektion im Blut von Gespritzten nachweisen lässt. Ergo könnte so mancher Gespritzte nach wie vor eine schwere Erkrankung in Wartestellung mit sich herumtragen.

Die Datenbank der WHO, die dazu dient, den Verdacht auf eine Nebenwirkung nach Verabreichung einer COVID-19 Spritzbrühe zu erfassen und dem Vergessen anheim zu stellen, enthält 435 Meldungen, die die sehr seltene “Disseminated intravascular coagluation” zum Gegenstand haben und weitere 4.436 Berichte einer Sepsis, die sich nach einer COVID-19 Spritze eingestellt hat. Natürlich sind das alles nur “Korrelationen”, denn Kausalitäten haben natürlich Schadensersatzansprüche und Strafverfahren zur Folge….


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Von Veritatis

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