Dass die Behörden nicht verhindern konnten, dass wohl ganz Deutschland und in Folge die ganze Welt die Messer-Bluttat von Mannheim sehen können, ist vermutlich hilfreich. Denn dokumentiert wurde: die Ausbildung der eingesetzten Polizisten reicht nicht aus, es war fahrlässig sie dort einzusetzen. Und: wenn sich deutsche Bürger darauf verlassen, dass die Polizei sie schützt, dann sind sie verlassen. Der Staat ist weder willens noch fähig, die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren.
In Mannheim wurde der mutige Islam-Kritiker Michael Stürzenberger von einem Islamisten mit einem Messer schwer verletzt, ein Polizist lebensgefährlich verletzt und möglicherweise sogar ermordet. Die Informationslage zum Gesundheitszustand des Beamten ist unklar. Insgesamt gab es sieben Verletzte.
Michael Stürzenberger ist Journalist aus Deutschland, der früher für RTL und Sat.1 gearbeitet hatte. Später war er Pressesprecher für die Münchener CSU. 2008 wurde ein guter Freund von ihm bei einem islamistischen Anschlag ermordet. Das weckte Stürzenberger auf – er begann sich für den Islam zu interessieren und begann zu recherchieren. Schnell wurde ihm klar, dass es sich nicht um eine friedliche Buchreligion wie das heutige Christentum handelt, sondern um eine Eroberungsideologie, welche jeden Aspekt des Lebens vorschreiben und kontrollieren möchte. Diese Botschaft kann Stürzenberger argumentieren und trägt sie mutig in die Welt, ungeachtet aller Anfeindungen, Kriminalisierungsversuche und Morddrohungen.
Am 31. Mai bezahlte der Journalist seinen Wunsch nach Wahrheit und Freiheit von Ideologien fast mit dem Leben. Ein radikalisierter 25-jähriger Afghane rammte ihm bei einer öffentlichen Veranstaltung des Vereins „Bürgerbewegung Pax Europa“ mehrfach ein langes Messer in den Körper. Das liegt auch daran, dass der deutsche Staat wenig Interesse zeigt, das Leben der Menschen zu schützen, welche ebendiesen Staat mit horrenden Steuerleistungen aufrechterhalten. Die Bilder aus Mannheim zeigen ein Totalversagen der Sicherheitskräfte und lassen intensive Rückschlüsse auf das Ausbildungsniveau der eingesetzten Beamten zu. Ich analysiere das Geschehen, das auf mehreren Videos gut dokumentiert ist, Schritt für Schritt.
So lief der Mordanschlag ab
Die Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa unter dem Titel „Augen auf Tour“ begann in Mannheim zunächst ohne Probleme, eine massive Polizeipräsenz ist auf dem Video des Livestreams rund um den Infostand erkennbar. Die Polizei wurde offenkundig dazu aufgefahren, um die Aktivisten einzuschüchtern, welche vom „Verfassungsschutz“ als „islamfeindlich“ gebrandmarkt wurden. Schon zu Beginn sind vier geparkte Mannschaftsbusse und vier Streifenwagen der Polizei sichtbar.
Zunächst studieren Passanten das Informationsmaterial der Aktivisten, es entstehen friedliche Gespräche vor Ort. Es ist gut zu sehen, dass es sich bei den Mitgliedern der Bürgerbewegung um friedliche und freundliche Menschen handelt, die keine Lust auf ein Leben im Kalifat haben und deshalb vor den politischen Entwicklungen warnen. Der spätere Attentäter ist ebenso auf den Videos zu sehen, ein stämmiger bärtiger Mohammedaner, der um den Veranstaltungsort schleicht.
Erster Fehler der Polizei
Die dort eingesetzten Polizisten sahen offenbar keinen Grund, den verdächtigen und auffälligen Mann zu durchsuchen – ihr Auftrag lautete wohl klar, den Aktivisten zu zeigen, dass sie unter Beobachtung des Staates stehen. Dazu muss man ergänzend wissen, dass in Deutschland auf Kundgebungen die so genannte „Passivbewaffnung“ verboten ist. Menschen auf Kundgebungen dürfen keine Schutzhelme tragen, keine Stichschutzwesten oder schusssichere Westen tragen. Diese Gesetzgebung gilt seit den 80er Jahren – die Begründung lautet – etwas vereinfacht – dass es dem Bürger nicht zusteht, vor polizeilichen Maßnahmen geschützt zu sein. Dass man von der Polizei erschossen werden kann, liegt dabei auf der Hand, ebenso dass Beamte gerne mit Stahlrohren auf den ungeschützten Kopf einprügeln, wie wir in der Coronazeit erleben mussten. Doch Stichschutz gegen die Polizei erscheint dann doch etwas weit hergeholt. Wie es um einen Staat bestellt ist, der seinen Bürgern Schutz verbietet, sollte jeder in Ruhe für sich selbst analysieren und überlegen.
Der Mordanschlag
Aus dem Nichts heraus zog der Mohammedaner ein langes Messer und begann damit auf einen Aktivisten einzustechen, den er zu Boden riss. Mehrere klar an ihren blauen Jacken erkennbaren Mitarbeiter von Pax Europa liefen zum Geschehen. Dabei schien es sich um einen gezielten Angriff auf Michael Stürzenberger gehandelt zu haben, der im Gesicht und am Bein durch das Messer verletzt wurde. Jeder normal denkende Mensch, der die Videos gesehen hat, äußerte sich schockiert über die maximale Brutalität des Täters, der mit voller Wucht immer wieder zustach. Ein mit einem Mund-Nasen Schutz maskierter Mann tritt hinzu und zieht den Täter weg. Es besteht die Chance, dass es sich dabei um einen linksradikalen Antifa-Aktivisten handelte, der sein Gewissen entdeckte und dem Mordversuch ein Ende setzen wollte. Doch der Mord-Islamist kommt frei und sticht wieder blindwütig um sich.
Die Amtshandlung
Was dann passiert, illustriert den Ausbildungsstand der eingesetzten Polizisten und die grundsätzliche Frage, was junge Frauen im Polizeidienst auf der Straße zu suchen haben. Ein Polizist attackiert zunächst einen Helfer, springt ihn an, wirft ihn zu Boden und fixiert ihn dort, indem er sich auf ihn hockt. (Bösartige deutsche Lügenmedien behaupteten, er habe sich helfend über einen Verletzten gebeugt, das ist klar gelogen.) Vor allem aus einem zweiten, inzwischen verfügbaren Kamerawinkel, wird sichtbar, wie sich von einer Seite mindestens sieben Beamte nähern. Gut zu hören ist ein hochfrequentes „Polizei“ Gekreische von den Beamtinnen, keine von ihnen zieht eine Dienstwaffe. Als der eine Beamte, möglicherweise in grober Fehleinschätzung des Geschehens, auf den Helfer springt, wenden sich die Polizistinnen ab und schauen und laufen wirr durch die Gegend, anstelle ihren Kollegen zu unterstützen und zu sichern.
Der Mordangriff auf den Polizisten
Wieder kommt der Islamist frei – diesmal durch den unkoordinierten Polizeieinsatz, der ihm dies erst ermöglich hat. Er sticht so blindwütig wie feige mit seinem Messer auf den Hals des Polizisten ein, der den Helfer am Boden fixiert. Erst nach mehreren Stichen schießt ein männlicher Polizeibeamter auf den Wütenden, der auf der Stelle zusammenbricht. Der in den Hals gestochene wirkt benommen, taumelt, kann noch für kurze Zeit aufstehen. An den Plätzen, wo er steht, spritzt das Blut in Strömen und bedeckt den Boden. Es ist davon auszugehen, dass die Halsschlagader getroffen wurde.
Versorgung der Verletzten
Um den verletzten Michael Stürzenberger, der durch die Messerstiche hätte verbluten können, kümmert sich mehrere Minuten niemand in einer professionellen Weise. Auch das ist gut auf Video dokumentiert. Im Getümmel sind nun an die 20 Polizeibeamte zu sehen. Glücklicherweise war wohl keine Hauptschlagader verletzt, nach einigen Minuten wird ein Druckverband angelegt.
Eine Analyse der Amtshandlung
Es ist sonnenklar, dass die eingesetzten Einheiten für solche Vorkommnisse nie oder völlig unzureichend ausgebildet wurden. Viele Betrachter kamen zunächst zu der Einschätzung, dass der Polizist, der sich als erster ins Geschehen stürzte, vielleicht sogar aus ideologischer Motivation zunächst auf den Aktivisten losging, anstelle den Messer-Mann auszuschalten. Die zweite Kameraeinstellung zeigt aber, dass sich der Aktivist in einem Faustkampf mit einer anderen Person befand und das polizeiliche Einschreiten gerechtfertigt war – wenn auch leider fatal falsch. Das Hauptproblem war aber, dass sich der einschreitende Polizist auf seine Kollegen – und wie das Bild zeigt vor allem auf die umstehenden Kolleginnen – blind verlassen hatte. Wenn er einschreitet, müssen alle anderen aus seiner Einheit seinen Rücken decken und ihn vor weiteren Gefahren schützen. Dies ist nicht geschehen. Nur deshalb war es möglich, dass der Mohammedaner sich ungehindert nähern und zu den Halsstichen ansetzen konnte.
Völlig überforderte Polizistinnen
Die eingesetzten Beamtinnen, die auf den Bildern sehr jung wirken, dürften von der Situation am meisten überfordert gewesen sein – darüber sind sich die meisten Analysten der vorliegenden Bilder einig. Es entsteht der Eindruck, dass nur gekreischt und durch die Gegend gelaufen wurde – niemand schreitet körperlich ein und niemand zieht die Dienstwaffe. Dieser Mangel an Entschlussfreudigkeit könnte dem Polizisten letztendlich das Leben kosten. Es ist dringend an der Zeit zu evaluieren, ob der Einsatz junger Frauen im immer lebensgefährlicher werdenden Polizeidienst wirklich sinnstiftend ist. Es mag in Zeitungsberichten sympathisch wirken und irgendwelche Gender-Quoten erfüllen – doch wenn es um Leib und Leben geht, ist es eher egal, ob die Frisur sitzt. Auf den Videos ist eine wahre Frisurenparade bis zu kompliziert geflochtenen Zöpfen zu erkennen. Das hilft dem verletzten Beamten aber auch nicht weiter.
Missachtung menschlichen Lebens durch die politisch Verantwortlichen
Nach dieser Massen-Fehlleistung müssten politisch Verantwortliche eigentlich die Konsequenzen ziehen und zurücktreten. Denn kaum ausgebildete Polizisten in einen Einsatz zu schicken, wo Mord und Totschlag zu erwarten ist, bedeutet, dass man weder das Leben der zu schützenden Bürger achtet, noch das Leben der eingesetzten Beamten. Denn die Schuld für das Versagen ist nicht bei den Beamten und Beamtinnen zu suchen sondern bei den Befehlshabern, die so einen Einsatz ermöglicht haben anstelle auf der nötigen Ausbildung zu bestehen.
Es gibt bereits mehrere dokumentierte Fälle im deutschsprachigen Raum, wo Polizistinnen in einer Gefahrensituation ihre Kollegen im Stich ließen. In einem Fall kam es sogar zu einer (milden) Verurteilung: Vier Monate Haft auf Bewährung für Polizistinnen, die Kollegen im Stich ließen. Wenn man sich diesen älteren Fall durchliest, wird klar, dass junge Frauen nicht für den Einsatz im Kugelhagel geeignet sind. Dass dies überhaupt möglich ist, ist ein Auswuchs ideologisch fehlgeleiteter linker Politik, welche den Menschen einreden möchte, dass man sich das Geschlecht auswählen kann und es keine Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt.
Messertaten gefährlicher als Waffengewalt
Die Videos führen vielleicht endlich die Gefahren vor Augen, die von Messerangriffen wirklich ausgehen. Denn ein entschlossener Täter mit einem Messer ist weitaus gefährlicher als beispielsweise jemand mit einer Pistole. Die Reichweite ist enorm, die Geschwindigkeit der Angriffe rasant und unberechenbar – und es gibt keine Munition, die man irgendwann nachladen müsste. Jeder Profi im Sicherheitsgewerbe lernt das – und weiß auch, dass man gegen Messerangreifer nur dann einen Funken einer Chance hat, wenn man die Verteidigung jeden Tag mit großer Härte trainiert. Die Zurufe aus linken Medien, man möge Messerattentäter doch „friedlich und schonend“ entwaffnen oder zumindest ins Bein schießen, werden durch diese Videos als das entlarvt, was sie sind: Heuchlerisch und menschenverachtend.
Durch EU-Zensur bald keine Berichterstattung mehr möglich?
Die Szenen aus Mannheim sind für all jene schockierend, die über soziale Medien verfügen und somit nicht der Zensur des Staates unterworfen sind. Mit den neuen EU-Gesetzen wird man in allzu naher Zukunft vermutlich auch das weitgehend abdrehen oder unter Strafe stellen. Das Volk soll nicht sehen, was die widerrechtliche Massenmigration angerichtet hat, mit der man Millionen kulturfremde Immigranten ins Land geholt hat, ohne ihren Hintergrund zu prüfen. Und bei der Kritik an der Massenmigration immer mehr kriminalisiert wird – und man sie in Mainstream-Medien nicht vernimmt.
Wie geht es den Verletzten?
Mehrere Quellen behaupten, der verletzte Polizist sei verstorben. Die offzielle Nachrichtenlage besagt momentan, dass er notoperiert wurde und immer noch in Lebensgefahr ist.
Michael Stürzenberger wurde ebenso operiert und war zum Glück nie in Lebensgefahr. Er meldete sich bereits über soziale Medien zu Wort und wünschte allen anderen Verletzten beste Genesung.
Der Attenäter soll ebenso noch am Leben sein und im Krankenhaus gepflegt werden. Die weiteren Opfer wurden nicht lebensgefährlich verletzt.