In der ach so lebenswerten Stadt Wien sind Messer-Attacken im Migranten-Milieu mittlerweile an der Tagesordnung. Da helfen auch Alibi-Maßnahmen wie das von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner verordnete „Waffenverbot“ am Reumannplatz in Wien-Favoriten nichts. Eben dort, diesmal im benachbarten Arthaberpark, nur wenige Meter neben Karners Verbotszone, wurde heute, Montag, gegen 1.05 Uhr in der Früh ein 30-Jähriger – natürlich wieder aus dem Einwanderer-Milieu –  mit massiven Schnitt- und Stichverletzungen am ganzen Körper aufgefunden. Der Täter ist flüchtig, der Verletzte schwebt nach einer Notoperation weiter in Lebensgefahr.

Angriff auf Tschetschenen endete fast tödlich

Wie die Polizei mittlerweile eruieren konnte, dürfte es sich bei dem nächtlichen Treffen um eine „Aussprache nach einem Streit“ zwischen zwei Clans gehandelt haben – der Niedergestochene ist laut Medienberichten „russischstämmiger Österreicher“, also mutmaßlich Tschetschene. Hätten Begleiter des Mannes den Täter nicht weggezogen, wäre der Streit mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich geendet. Trotz sofortiger Großfahndung nach dem Messerstecher konnte die Polizei diesen bis jetzt nicht festnehmen. Warum es bei der Auseinandersetzung gegangen war, wurde bisher nicht kommuniziert, wie so oft in diesem Milieu dürfte es aber um die “Ehre” gegangen sein.

Migranten scheren sich nicht um „Waffenverbot“

Erst vor zehn Tagen, am 24. Mai, war es am nahen Keplerplatz zu einem Messer-Angriff auf einen Polizisten gekommen, den dieser nur dank seiner Stichschutzweste überleben konnte. Der Angreifer: ein 41-jähriger Jordanier. Auch davor häuften sich die Gewaltdelikte und Messerstechereien in Favoriten – trotz der seit 30. März verordneten „Messerverbotszone“. Um eine solche scheren sich die Kriminellen nämlich wenig, sofern sie mangels Deutschkenntnissen oder Alphabetisierung überhaupt davon wissen.

Nächste Alibi-Maßnahme: „Waffenverbot“ für ganz Österreich

Wer weiß, wie der ÖVP-Innenminister auf solche Bedrohungen reagiert, kann sich ausrechnen, mit welchen Maßnahmen Karner auf die Gewalt-Eskalation reagiert: Er will das „Waffenverbot“ auf ganz Österreich ausdehnen. Auf die naheliegende und wesentlich erfolgversprechendere Entscheidung, nämlich keine illegalen Migranten mehr ins Land zu lassen und die schon hier befindlichen im Falle krimineller Handlungen umgehend abzuschieben, auch nach Syrien und Afghanistan, ist Karner nicht gekommen. Und bis zur Nationalratswahl im September wird – außer Show-Maßnahmen wie dem „Messerverbot“ – auch nichts Effektives mehr geschehen.

FPÖ einzige Partei für Kursänderung in Migrationspolitik

Bleibt zu hoffen, dass die geplagten Wähler bei den beiden bevorstehenden Wahlen – der EU-Wahl am kommenden Sonntag, 9. Juni, und der Nationalratswahl am 29. September – die richtige Entscheidung treffen und die ÖVP für ihren Linksruck und ihre Untätigkeit, nicht nur in der Migrationspolitik, gehörig abstrafen. Die einzige Partei Österreichs, die sich bisher für einen rigorosen Paradigmenwechsel in der Asylpolitik, für eine Null-Einwanderung Illegaler und konsequente Abschiebung krimineller Migranten ausgesprochen hat, ist die FPÖ. Ein freiheitlicher Innenminister würde genau das tun, was Karner bisher konsequent unterlassen hat, nämlich die Sicherheit in Österreichs Straßen, Plätzen und Parks wiederherzustellen.

Rücktritts-Forderung an Karner und Nehammer

„Verantwortlich dafür ist ÖVP-Innenminister Karner, der mit seiner Show-Politik, von der Waffenverbotszone bis hin zu anderen Scheinmaßnahmen, es nicht einmal schafft, meist aus dem Einwanderer-Milieu stammenden Gewalttätern in einem einzigen Wiener Bezirk Herr zu werden! Er ist daher ein Sicherheitsrisiko und ‚rücktrittsüberreif‘, und auch Bundeskanzler Karl Nehammer, der diese Show-Politik federführend vorantreibt, soll gleich mit seinen Hut nehmen!“, erklärte dazu FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz in einer ersten Stellungnahme.



Source link

Von Veritatis

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert