Im Zuge des „Row Zero“-Skandals hatte Kiepenheuer & Witsch den Autor nach einigen Gedichtbänden gekündigt. Lindemann klagte dagegen – und das Landgericht Köln folgte seiner Argumentation.

Es ist der nächste juristische Erfolg für Till Lindemann: Im Zivilprozess, den der Rammstein-Frontmann gegen den Verlag Kiepenheuer & Witsch angestrengt hat, entschied das Landgericht Köln am 11. April, dass die fristlose Vertragskündigung des Hauses gegen Lindemann unrechtmäßig gewesen sei.

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Von Veritatis

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