Eine neue Studie aus Japan mit 272 Bauchspeicheldrüsenkrebs-Patienten zeigt: Drei oder mehr COVID-19-mRNA-Impfungen stehen in Zusammenhang mit einem um 50 % verringerten Überleben und einer massiven Dysregulation des Immunsystems. Die Booster scheinen über einen induzierten IgG4-Klassenwechsel die Antitumorabwehr zu unterdrücken.

Hintergrund

Die Studie mit dem Titel „Repeated COVID-19 Vaccination as a Poor Prognostic Factor in Pancreatic Cancer“ wurde am 16. April 2025 auf Preprints.org veröffentlicht. Sie untersucht, wie sich wiederholte mRNA-Impfungen auf die Prognose von Bauchspeicheldrüsenkrebs auswirken und ob ein Anstieg des immunsuppressiven Antikörpers IgG4 beteiligt ist.

Zentrale Ergebnisse

  • Überleben halbiert:
    Patienten mit ≥3 mRNA-Dosen lebten im Median nur 10,3 Monate, während Patienten mit 0–2 Dosen 20,8 Monate überlebten (p < 0,001).
  • IgG4-Anstieg:
    Mit der Zahl der Impfungen stiegen die Gesamt-IgG4-Werte. Patienten mit hohen IgG4-Spiegeln hatten eine signifikant schlechtere Prognose (p = 0,042).
  • Immuntoleranz im Tumor:
    Geimpfte zeigten mehr Foxp3-positive Tregs im Tumorgewebe – ein Hinweis auf eine gedämpfte Immunabwehr gegen Krebs.
  • Booster als Risikofaktor:
    In multivariater Analyse war ≥3 Impfungen ein unabhängiger Prädiktor für frühes Sterben (Hazard Ratio = 4,08, p < 0,001).
  • Spike-IgG4-Korrelation:
    Der spezifisch gegen das Spike-Protein gerichtete IgG4 war ebenfalls erhöht – und stieg mit jeder weiteren Dosis.

Mechanismus (vereinfacht)

Wiederholte mRNA-Impfung
Spike-Protein → IgG4-Anstieg → Treg-Aktivierung → Immunsuppression
schwächere Antikrebs-Abwehr → kürzeres Überleben

Kontext

Die Autoren weisen darauf hin, dass ihre Ergebnisse mit früheren Arbeiten von Perez et al. und Uversky et al. übereinstimmen, die ebenfalls mRNA-Impfungen als Ursache für systemische Immunsuppression mit erhöhtem Risiko für Krebs, Autoimmunität und Infektionen identifizierten.

Sie verweisen auch auf einen starken Anstieg krebsbedingter Todesfälle seit Einführung der mRNA-Impfstoffe in den USA – etwa 100.000 zusätzliche Krebstote, laut CDC-Daten (analysiert durch „The Ethical Skeptic“).

Fazit

Diese Studie belegt erstmals klinisch: COVID-mRNA-Booster verschlechtern die Prognose bei Krebspatienten deutlich. Der durch wiederholte Impfung induzierte IgG4-Anstieg scheint zentraler Mechanismus zu sein.

Ein weiteres starkes Argument dafür, mRNA-Impfstoffe sofort vom Markt zu nehmen – zumindest bei Hochrisikogruppen wie Krebspatienten.

Nicolas Hulscher, MPH
McCullough Foundation





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Von Veritatis

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