Eine neue Studie aus Japan mit 272 Bauchspeicheldrüsenkrebs-Patienten zeigt: Drei oder mehr COVID-19-mRNA-Impfungen stehen in Zusammenhang mit einem um 50 % verringerten Überleben und einer massiven Dysregulation des Immunsystems. Die Booster scheinen über einen induzierten IgG4-Klassenwechsel die Antitumorabwehr zu unterdrücken.
COVID-19 mRNA Injections Fulfill the Multi-Hit Hypothesis of Cancer
This new study explains why there have been approximately 100,000 excess cancer deaths in America (CDC data) since the mRNA injections rolled out in 2021.
Epidemiologist @NicHulscher explains. https://t.co/aT5LdejRzA pic.twitter.com/saSlyV94MU
— McCullough Foundation (@McCulloughFund) April 16, 2025
Hintergrund
Die Studie mit dem Titel „Repeated COVID-19 Vaccination as a Poor Prognostic Factor in Pancreatic Cancer“ wurde am 16. April 2025 auf Preprints.org veröffentlicht. Sie untersucht, wie sich wiederholte mRNA-Impfungen auf die Prognose von Bauchspeicheldrüsenkrebs auswirken und ob ein Anstieg des immunsuppressiven Antikörpers IgG4 beteiligt ist.
Zentrale Ergebnisse
- Überleben halbiert:
Patienten mit ≥3 mRNA-Dosen lebten im Median nur 10,3 Monate, während Patienten mit 0–2 Dosen 20,8 Monate überlebten (p < 0,001). - IgG4-Anstieg:
Mit der Zahl der Impfungen stiegen die Gesamt-IgG4-Werte. Patienten mit hohen IgG4-Spiegeln hatten eine signifikant schlechtere Prognose (p = 0,042). - Immuntoleranz im Tumor:
Geimpfte zeigten mehr Foxp3-positive Tregs im Tumorgewebe – ein Hinweis auf eine gedämpfte Immunabwehr gegen Krebs. - Booster als Risikofaktor:
In multivariater Analyse war ≥3 Impfungen ein unabhängiger Prädiktor für frühes Sterben (Hazard Ratio = 4,08, p < 0,001). - Spike-IgG4-Korrelation:
Der spezifisch gegen das Spike-Protein gerichtete IgG4 war ebenfalls erhöht – und stieg mit jeder weiteren Dosis.
Mechanismus (vereinfacht)
Wiederholte mRNA-Impfung
→ Spike-Protein → IgG4-Anstieg → Treg-Aktivierung → Immunsuppression
→ schwächere Antikrebs-Abwehr → kürzeres Überleben
Kontext
Die Autoren weisen darauf hin, dass ihre Ergebnisse mit früheren Arbeiten von Perez et al. und Uversky et al. übereinstimmen, die ebenfalls mRNA-Impfungen als Ursache für systemische Immunsuppression mit erhöhtem Risiko für Krebs, Autoimmunität und Infektionen identifizierten.
Sie verweisen auch auf einen starken Anstieg krebsbedingter Todesfälle seit Einführung der mRNA-Impfstoffe in den USA – etwa 100.000 zusätzliche Krebstote, laut CDC-Daten (analysiert durch „The Ethical Skeptic“).
Fazit
Diese Studie belegt erstmals klinisch: COVID-mRNA-Booster verschlechtern die Prognose bei Krebspatienten deutlich. Der durch wiederholte Impfung induzierte IgG4-Anstieg scheint zentraler Mechanismus zu sein.
Ein weiteres starkes Argument dafür, mRNA-Impfstoffe sofort vom Markt zu nehmen – zumindest bei Hochrisikogruppen wie Krebspatienten.
Nicolas Hulscher, MPH
McCullough Foundation