„Die schöne Susanne“ feierte am Freitagabend am Fritz-Theater gleich in dreifacher Ausfertigung Premiere. Das Stück ist ein fantasievolles Panorama europäischer Geschichte mit ernsten und komischen Momenten.

Es beginnt mit einem Gedicht: Silvia Klemm spricht, noch bevor sich der Vorhang geöffnet hat, das „Kleine Solo“, einen der ernsten Texte von Erich Kästner, geschrieben 1947 nach dem schlimmsten aller Kriege, mitten in die europäische Trümmerlandschaft hinein. Und es klingt erstaunlich aktuell: „Träumst vom Glück. Und lebst im Leid. /…

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Von Veritatis

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