Am vergangenen Donnerstag (08.05.2025) kam es in Glinde (Schleswig-Holstein) zu einem unfassbaren Vorfall: Einer Hundehalterin wurde zunächst der Hund gestohlen. Die Frau verfolgte den Dieb, doch als sie den Mann schließlich einholte, würgte dieser sie mit der Hundeleine! Glücklicherweise kam ihr ein Passant zu Hilfe. Bei dem Würger soll es sich um einen abgelehnten Asylbewerber aus dem Iran handeln.
Nach Angaben der Polizei war die Frau (56) gegen 10.45 Uhr mit ihrem Hund unterwegs. In der Straße Togohof stellte sich ihr ein Mann (32) in den Weg, entriss ihr die Hundeleine und lief mit dem Tier davon. Die Frau verfolgte ihn und forderte lautstark die Rückgabe ihres Hundes. Als sie den Dieb stellte, soll der Tatverdächtige sie mit der Hundeleine gewürgt haben! Trotz ihrer Gegenwehr stürzte die Frau zu Boden. Als ein Passant auf die Situation aufmerksam wurde, kniete der Angreifer bereits auf der Frau und würgte sie weiterhin.
Der 57-jährige Hamburger griff mutig ein. Er konnte den Mann von der Frau wegstoßen. Zusammen mit einem weiteren Zeugen hielt er ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Die Hundehalterin erlitt bei dem Angriff mehrere oberflächliche Verletzungen sowie Prellungen (vom Schock wohl ganz zu schweigen). Über Verletzungen des Hundes ist nichts bekannt – auch nicht darüber, was der Mann mit dem Tier vorhatte. Gegen den 32-Jährigen laufen nun Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
Da es Hinweise gegeben haben soll, dass sich der Tatverdächtige in einem psychischen Ausnahmezustand befunden haben könnte, wurde er auf Anordnung eines Ermittlungsrichters zunächst in eine Psychiatrie gebracht.
Abgelehnter und polizeibekannter Asylbewerber
Am Montag (12.05.) teilte die Polizei mit, dass der Mann iranischer Staatsbürger sei, dessen Asylantrag abgelehnt worden wäre. “Der 32-Jährige ist seit 2021 bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten. Er ist wiederholt in psychiatrischer Begutachtung gewesen”, heißt es in der Pressemeldung.
Wieder einmal war der Angreifer also ein abgelehnter Asylbewerber, der gar nicht mehr im Land sein dürfte, und wieder einmal steht ein “psychischer Ausnahmezustand” als Auslöser für die Tat im Raum. Die negativen Auswirkungen der unkontrollierten Massenzuwanderung zeigen sich immer deutlicher. Im besten Deutschland, das es jemals gab, ist die Sicherheit vor Gewalt nicht mehr gewährleistet, jeder Aufenthalt im öffentlichen Raum kann zu einer Gefahr werden – sogar ein Spaziergang mit dem Hund. Das zu kritisieren, gilt allerdings beim Establishment als “rechtsextrem”…