Welchen Anteil haben die experimentellen mRNA-“Impfstoffe” an der weiterhin grassierenden Übersterblichkeit in den westlichen Gesellschaften? Immer mehr Studien weisen auf Warnsignale hin, die man nicht ignorieren sollte.
Fünf Jahre nach dem Ausbruch der Corona-Plandemie gibt es immer noch offene Fragen, die auf Antworten warten. In Ländern, die flächendeckend mRNA-Genspritzen einsetzten, sterben mehr Menschen, als die Statistiken erwarten ließen – und das Jahr um Jahr. Osteuropa, wo diese neuartigen Impfstoffe kaum Verwendung fanden, zeigt hingegen stabile oder sogar rückläufige Todeszahlen. Der britische Mediziner John Campbell, der diese Zahlen unermüdlich analysiert, spricht von einem Skandal, der unter den Teppich gekehrt wird. Warum schweigen Politik und Medien zu einem Thema, das uns alle angeht?
Ein rätselhafter Graben zwischen Ost und West
Die Daten sind erschütternd. In Ländern wie den USA, Deutschland, Australien oder Großbritannien, wo Millionen Menschen mRNA-Impfstoffe von Pfizer oder Moderna erhielten, liegt die Übersterblichkeit seit 2020 hartnäckig über dem Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019. In den USA kletterte sie zeitweise auf 46 Prozent, besonders zwischen Mitte 2021 und Anfang 2022, wie Our World in Data zeigt. Campbell, der diese Zahlen in seinem YouTube-Programm seziert, nennt es ein „beispielloses“ Phänomen, das uns alle aufhorchen lassen sollte. Doch während im Westen die Todeszahlen hoch bleiben, zeigt Osteuropa – Länder wie Russland, Armenien oder Georgien, die auf andere Impfstoffe setzten oder weniger zwangsweise impften – seit Ende 2021 oft eine Untersterblichkeit.
Was trennt diese Welten? Campbell deutet an, dass die mRNA-Impfstoffe ein Schlüssel sein könnten. Nach dem Schock von 2020, als viele ältere und kranke Menschen starben, sollte die Übersterblichkeit eigentlich sinken – die Schwächsten waren ja (wie bei den Grippewellen früher) bereits gegangen. Doch im Westen bleibt sie hoch, während sie in Osteuropa schrumpft. Dieses Muster ist kein Zufall, sondern ein Warnsignal, das nach einer schonungslosen Untersuchung schreit – eine Untersuchung, die bis heute ausbleibt, als ob Menschenleben zweitrangig wären.
Studien enthüllen dunkle Schatten
Die Hinweise verdichten sich: mRNA-Impfstoffe und die rigiden Plandemiemaßnahmen könnten mehr Schaden angerichtet haben, als uns die Pharmariesen und ihre politischen Verbündeten einreden wollen. Eine Studie in BMJ Public Health von Juni 2024 zählte in 47 westlichen Ländern fast 3,1 Millionen zusätzliche Todesfälle zwischen 2020 und 2022 – Zahlen, die Campbell als „horrend“ bezeichnet. Die Forscher nennen mögliche Ursachen: das Virus selbst, die verheerenden Folgen von Lockdowns, aber auch die Impfkampagnen. In Japan zeigte eine Analyse in Discover Medicine einen unheimlichen Anstieg der Todeszahlen nach Einführung der mRNA-Impfstoffe.
In Australien fand eine Studie in Medical Research Archives (Juli 2024) einen klaren Zusammenhang zwischen Booster-Impfungen und steigender Übersterblichkeit. Italienische Forscher berichteten in Microorganisms von einem Anstieg der Gesamtmortalität, zeitlich passend zur Impfkampagne. In Zypern stiegen die Todeszahlen 2021 und 2022 „substantiell“ an, nachdem die mRNA-Impfstoffe flächendeckend eingeführt wurden. Diese Studien, veröffentlicht in angesehenen Fachzeitschriften, werden von den großen Medien ignoriert, während die Impfstoffhersteller weiterhin ihre Produkte als Wunderwaffe feiern. Doch die Zahlen flüstern eine andere, unbequeme Geschichte.
Behörden und Medien: Komplizen des Schweigens
Die Reaktion der Behörden ist ein Skandal, der an Arroganz grenzt. Campbell kritisiert, dass weder in Großbritannien noch in anderen westlichen Ländern ernsthafte Untersuchungen zu den Ursachen dieser Todeswelle angestoßen wurden. Gerichtsmediziner, Gesundheitsbehörden und Politiker schauen weg, als ginge es um eine Bagatelle. Die BMJ Public Health-Studie zeigt, dass Todesursachen oft schlampig erfasst werden, Obduktionen selten sind und Daten aus Impfstudien unter Verschluss bleiben – ein gefundenes Fressen für Misstrauen.
Die Mainstreammedien, die sich gerne als Wächter der Wahrheit inszenieren, machen sich mitschuldig. Statt die Bürger über diese alarmierenden Zahlen aufzuklären, hüllen sie sich in Schweigen. Campbell spricht von einem „Medien-Blackout“, der die Öffentlichkeit im Dunkeln lässt. Auf Plattformen wie X brodelt die Debatte – Menschen teilen ihre Sorgen, verweisen auf die hohen Todeszahlen und fragen nach den Impfstoffen als potentielle Übeltäter. Doch diese Stimmen verhallen, während die großen Sender lieber die nächste Impfkampagne bejubeln. Dieses Schweigen ist kein Versehen, sondern ein Muster, das den Einfluss mächtiger Interessengruppen verrät.
Korrelation oder Kausalität: Ein gefährliches Spiel
Natürlich, Korrelation ist nicht Kausalität – ein Totschlagargument, das Kritiker wie das CIDRAP-Zentrum nutzen, um Studien wie die in BMJ Public Health zu diskreditieren. Doch Campbell beharrt: Wenn Länder mit hohen mRNA-Impfquoten durchweg mehr Todesfälle verzeichnen als Länder ohne, dann ist es unverantwortlich, dies als Zufall abzutun. Our World in Data zeigt ein klares Muster: Wo mRNA-Impfstoffe dominieren, steigen die Todeszahlen; wo sie fehlen, sinken sie. Das ist kein Beweis, aber ein Warnruf, der nicht überhört werden darf.
Die Pharmaindustrie, gestützt von politischen Eliten, hat Milliarden in die höchst umstrittene mRNA-Technologie gepumpt und sie als Heilmittel für die Menschheit verkauft. Nun, da Zweifel an ihrer Sicherheit aufkommen, wird jede Kritik im Keim erstickt. Doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken. Die Bürger haben ein Recht zu erfahren, ob die Impfstoffe, die ihnen als Rettung verkauft wurden, womöglich ein Trojanisches Pferd waren. Dieses Schweigen schürt Misstrauen und spaltet Gesellschaften – ein Preis, den wir alle zahlen.
Ein Ruf nach Wahrheit
Die Welle der Übersterblichkeit ist ein Drama, das nach Aufklärung schreit. Die Daten liegen auf dem Tisch, die Studien stapeln sich, und doch drehen sich Politik und Medien weg, als ginge es um eine Lappalie. Campbell fordert, dass Regierungen endlich Verantwortung übernehmen und die Ursachen dieser Todeszahlen untersuchen – gründlich, unabhängig, ohne Rücksicht auf mächtige Interessen. Es geht um Menschen, um Familien, um Leben, die vielleicht nicht hätten enden müssen. Wenn wir weiterhin schweigen, verraten wir nicht nur die Toten, sondern auch die Lebenden, die Antworten verdienen.