Die wenigsten Leser deutscher Medien werden jemals etwas von Ballymena gehört haben.
Den wenigsten wird bekannt sein, welche Bedeutung County Antrim, in dem Ballymena liegt, während dem, was im Vereinigten Königreich als „Troubles“ bekannt ist, hatte, die „Troubles“ als britisches Militär und paramilitärische „Ulster Units“ der IRA gegenüberstanden.

Manche werden Ballymena als den Namen des Ortes, in dem Einwohner Häuser in Brand gesteckt haben, nachdem zuvor zwei 14jährige Rumänen wohl versucht haben, ein Mädchen zu vergewaltigen, aus der entsprechenden Berichterstattung in Erinnerung behalten haben. Unerfreudliche Geschichten, wie die aus Ballymena sind indes keine Seltenheit im Zeitalter pakistanischer Grooming Gangs. Dessen ungeachtet wollen MS-Medien wie die ARD ein simplizistisches Weltbild verbreiten, das vermutlich den intellektuellen Kapazitäten der Linken, aber nicht der Realität gerecht wird.

„Nordirlands Co-Regierungschefin Michelle O’Neill sagte, es sei „purer Rassismus, anders kann man es nicht bezeichnen“.

Leute, wie O’Neill, Vize-Präsident von Sinn Féin, dem politischen Arm der IRA, einer anerkannten Terrororganisation, überhaupt als zitierfähig anzusehen, ist in Situationen, wie der gegenwärtigen vermutlich etwas, das man nur in Erwägung ziehen kann, wenn man von dem, was vorgeht, nicht viel Ahnung hat. So wie es sicherlich der Situation vor Ort nicht förderlich ist, wenn die Krawalle samt und sonders als von „right-wing thugs“, von rechtem Pöbel verursacht oder von „rechtem Pöbel“ instrumentalisiert ausgegeben werden.

Tatsächlich gehört Ballymena zu Gebieten, die im Vereinten Königreich recht häufig sind, die trotz geographischer Ferne zueinander die Gemeinheit aufweisen, eine mehr oder minder arme Bevölkerung mit mehrheitlich Arbeiterhintergrund in vernachlässigten und heruntergekommenen Gegenden mit einem immensen Maß an Zuwanderung zu beglücken, was nicht nur die knappen Ressourcen vor Ort vollständig ausblutet, sondern aufgrund der Umsorgung, die Zuwanderer von „Sozialdiensten“ erfahren, den Eindruck vermitteln, in der Hierarchie der Einwohner nun auch hinter rumänische Roma zurückgefallen zu sein.

Wir reden von Roma im Fall von Ballymena, ein kleines Detail, das in den primitiven Berichterstattungen zum Thema, die man in Deutschland finden kann, vollständig fehlt.

Tom Harris hat dies in einem Kommentar für den Telegraph gerade und als einer von wenigen auf den Punkt gebracht:

„Cultural tensions were already high, with locals voicing their objections to the influx of Roma into their communities, even before it was reported that a teenage girl from Ballymena had allegedly suffered a sexual assault at the hands of two teenage Roma boys.

The list of complaints is a familiar one: they claim few of the new arrivals speak English and require the support of translators in order to be able to access local services. There are concerns that the Roma people are more likely to be on benefits compared to other ethnic groups.“

Nur linke Einfallspinsel in ihrer Traumwelt können auf die Idee kommen, Krawalle wie in Ballymena seien Ergebnis eines singulären Ereignisses. Sie sind, wie zumeist, wenn nicht immer, das Ergebnis eines Ereignisses, das ein Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Die Spannungen in Ballymena zwischen Ortsansässigen und zuziehenden Roma, die sich im Wesentlichen dadurch auszeichnen, keinerlei Anstrengungen zu machen, die englische Sprache zu erlernen oder sich gar zu integrieren, sind nicht erst seit gestern vorhanden. Sie gehen Jahre zurück, und sie verweisen auf ein langsam aber sicher dramatische Ausmaße annehmendes Problem, das sich im UK unter anderem damit verbindet, dass vor allem Wohngebiete von Arbeitern, Wohngebiete, die man als vernachlässigt bezeichnen kann, in denen es aber noch eine „Community“ gibt mit „new arrivals“ mit Zuwanderern vollgestopft werden, ohne dass die örtliche Gemeinschaft auch nur ein Wort der Mitsprache hat:

„Do local communities have any right to object to the imposition of alien, or at least unfamiliar, cultures upon them? Is it always irrational and xenophobic to resent someone because of their apparent refusal to learn the language of the country in which they have chosen to live? Is it similarly unreasonable to object to the amount of local authority resources devoted towards easing that problem?

Haben örtliche Gemeinschaften ein Recht zu widersprechen, wenn ihnen Menschen anderer oder fremder Kultur vor die Nase gesetzt werden? Ist es immer ein Ausdruck von Xenophobie oder irrational, wenn man jemandem ablehnt, der sich weigert die Sprache des Landes, in dem er sich zu leben entschieden hat, zu lernen? Ist es in gleicher Weise unnachvollziehbar, wenn sich jemand der Verwendung seiner Steuergelder widersetzt, um Probleme zu reduzieren, die er ohne die Zuwanderung nicht hatte?“

Natürlich ist es Linken nicht nachvollziehbar, dass sich Bürger ihren ideologischen Eskapaden, die unter dem Rubrum des „Heils für die Welt“ stehen, widersetzen. Es ist Linken schon deshalb nicht nachvollziehbar, weil sie in einer ideologischen Sprachwelt leben, die durch einen restringierten Sprachcode ausgezeichnet ist. Ein Sprachcode, in dem alles fein säuberlich nach Begriffen wie „Rassismus“, „Rechter Pöbel“, „Ausländerfeindlichkeit“ und vielen anderen Begriffen, die beschreiben, dass jemand anderer Meinung ist als die Einheitsideologie vorgibt, kategorisiert ist.

Was von ideologischen Vorgaben abweicht, muss böse und rechts und … siehe oben sein. Das erfordert bereits die linke Gesinnungshygiene, die Realität den in diesen Kreisen gepflegten Floskeln opfert.

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Indes, die Komplexität der Realität wird dadurch nicht weniger, und die Probleme werden dadurch nicht gelöst, weder in Ballymena noch sonstwo. Und Probleme, die nicht gelöst werden, erhitzen den Kessel so lange, bis er überkocht. Kann man wissen, wenn man nicht bis zur Boshaftigkeit ideologisch verblödet ist und manisch obsessiv damit beschäftigt ist, die Realität zu verbiegen, zu vertuschen, umzudeuten, die ehemalige Lüge durch stetige Wiederholung zur Wahrheit transformieren zu wollen.

Damit sind wir zurück beim vollkommen uninformierten Text der ARD, der mit den folgenden Worten endet:

„Der Fall erinnert an die Folgen der Messerattacke im englischen Southport im Sommer 2024, nach der es in mehreren britischen Städten zu rechtsextremen Ausschreitungen gekommen war. Ein Jugendlicher hatte mit einem Messer bewaffnet einen Taylor-Swift-Tanzkurs gestürmt und um sich gestochen. Drei Mädchen starben, viele weitere Kinder wurden verletzt. Über die Nationalität des Täters hatten sich insbesondere über die sozialen Medien Falschinformationen verbreitet.“

Die Lüge am Schluss ist vollkommen unnötig, denn sie trägt überhaupt nichts zum Verstädnis der Vorgänge in Ballymena bei. Sie dient einzig dazu, die Realität mit Ideologie zu ersetzen, eine Lüge salonfähig zu machen und alle Probleme dieser Welt als Ergebnis böser rechter Nazis erklären zu wollen.

Der Jugendliche aus Southport hat den Namen Axel Rudakubana.
Wir und die meisten Briten nennen ihn die Bestie von Southport.

Axel Rudakubana, der zunächst als waliser Chorknabe verkauft werden sollte, unter anderem von BBC und Sky News, ist Sohn Ruandischer Einwanderer.

Der Chorknabe hat eine Vorliebe für Filme über Genozid, je mehr Leichen umso besser, entwickelt, auf Basis des al Qaeda Manuals Nervengift hergestellt und sich vor seiner Tat Antworten auf Fragen, wie „Wie man zusticht, so dass der größte Schaden verursacht wird“ von al Qaeda geholt.

Das Polizeiphoto von Rudakubana, der dem militanten Islam nicht nur über seine Lektüre nahesteht, sagt alles, was es über den angeblichen waliser Chorknaben zu wissen gibt:

Axel Rudakubana – Offizielles Polizeifoto.

Und wer wissen will, warum er auf der Insel die Bestie von Southport genannt wird, während die ARD von „um sich stechen“ schreibt, ganz offenkundig in verharmlosender Absicht, der kann nun weiterlesen, auf eigene Gefahr.


Die Morde von Southport, ein damals 17jähriger richtet ein Massaker unter Kindern an, ermordet drei, verletzt acht weitere Kinder und zwei Erwachsene stellen lassen nach Ansicht des Richters, der Rudakubana zur maximalen Haftstrafe, die möglich war, verurteilt hat, keinen Zweifel daran, dass es sich um einen terroristischen Anschlag handelt:

„It is equivalent in seriousness to terrorist murders.“
„What he did has caused such shock and revulsion to the whole nation that it must be viewed as the extreme level of crime.“

Wenn Sie den Gang der Verhandlung vor dem Crown Court in Liverpool nachvollziehen wollen, dann können Sie das in diesem Thread von Charlie Bentley-Astor auf x fast im Minutentakt tun. Alle Zitate, die Sie in diesem Post finden, stammen aus diesem Thread.

Im Verlauf des letzten Verfahrenstages wurde der Öffentlichkeit die ganze Gausamkeit der Taten von Axel Rudakubana, der in deutschen Shitstream-Medien weiterhin als „junger Mann“ bezeichnet wird und der britischen Öffentlichkeit als „Welsh Choirboy“, Chorknabe aus Wales, verkauft werden sollte, vor Augen geführt.

Und selbst wenn die schrecklichen Details, die dabei zur Sprache kamen, weitgehend verloren gehen, wenn man einen Textfeed liest, in dem zusammengefasst wird, was auf CCTV zu sehen oder von einem forensischen Mediziner, der Tote und Verletzte untersucht hat, gesagt wird, so reicht es doch aus, um die Idee, Rudakubana sei auch nur entfernt einem Mensch gleichzustellen, fallen zu lassen.


Rudakubana ist ein Monster, eines, das nach Aussage des Prosecution Service seine Fahrt nach Southport mit Informationen dazu angetreteten hat, wie man sicherstellt, dass derjenige, den man mit einem Messer bearbeitet, auch tot ist, Informationen, die er aus dem al Qaeda Manual entnommen hat:

„Furthermore, by the time he went to the Hart Space [Southport] in 2024 the defendant [Rudakubana] was in possession of instructions in the manual on how to carry out a knife attack with lethal force“.

Instruktionen, denen er offenkundig genau gefolgt ist, wie man der Tatsache entnehmen kann, dass die forensische Untersuchung zu dem Ergebnis gekommen ist, dass die meisten Wunden durch erhebliche Gewalteinwirkung verursacht wurden. Wie bestialisch das Massaker von Statten gegangen sein muss, das kann man sich an Details ausmalen, wie 85 bzw. 122 Einstichwunden bei zwei der getöteten Kindern. Blutspuren, die vom Fenster quer durch den Raum verlaufen, an der Tür enden und zeigen, dass Rudakubana auf ein verletztes Kind, das versucht hat, ihm zu entkommen, weiterhin eingestochen hat, tuen ein übriges, und CCTV Aufzeichnungen aus dem Treppenhaus – das Massaker fand im ersten Stock statt -, die zeigen, wie ein verletztes Kind versucht ins Treppenhaus zu fliehen und von Rudakubana zurückgezogen wird, haben dazu geführt, dass die Verhandlung unterbrochen werden musste, weil einige Beobachter ihren Gram hörbar gemacht haben.

Alles, was im Verlauf der Verhandlung in Liverpool zur Sprache gekommen ist, zeigt etwas vollkommen anderes als es in der verharmlosenden, mit Bildern zu Lebzeiten lachender Mädchen zum Ausdruck kommt. Niemand kann sich den Terror vorstellen, den Kinder empfunden haben, die versuchen, vor einem messerschwingenden Monster zu entkommen, die überlebt haben und in einem Statement beschreiben, wie es ihnen ergangen ist. Niemand kann der offiziellen Berichterstattung die Leiden von Überlebenden entnehmen, denen die Milz entfernt werden musste und die nun den Rest ihres Lebens mit Antibiotika zubringen müssen, in der Hoffnung, dass deren Wirkung nicht nachlässt. Die zahlreichen Narben, Angstzustände und Verletzungen, die bei denen zurückbleiben, die überlebt haben, sind außerhalb des Gerichtssaals bislang kein Thema gewesen.

Axel Rudakubana – Offizielles Polizeifoto.

Denn außerhalb des Gerichtssaals haben Regierung und Polizeibehörde Informationen unterschlagen. Niemand hat gewusst, dass die erste Stellungnahme, die Rudakubana nach seiner Festnahme der Polizei gegeben hat, darin bestand, seine Freude darüber, dass er Kinder ermordet hat, zum Ausdruck zu bringen:

„I’m so glad those kids are dead, it makes me happy.“

Und das gleich mehrfach und ohne Aufforderung.

Rudakubana sei fasziniert gewesen von Gewalt, sagt der Ankläger. Auf seinen Computern haben die Ermittler tausende Fotos von Leichenbergen, Genoziden und ermordeten Menschen gefunden, Bücher zu Genoziden und eben besagtes al Qaeda Manual, das Rudakubana bereits 2021 und gleich dreimal heruntergeladen und nicht zuletzt als Anleitung benutzt hat, um Rizin herzustellen – ein Nervengift.

Eine Woche vor dem Massenmord in Southport hat Rudakubana ein Taxi bestiegen, das ihn zu der Schule bringen sollte, von der er – weil er zehnmal [!sic] mit einem Messer in der Schule aufgetaucht ist, verwiesen wurde. Es war der letzte Schultag und Rudakubana wollte ihn nutzen, um ein Massaker unter seinen ehemaligen Klassenkameraden anzurichten. Das es nicht dazu kam, hat seine Ursache darin, dass Rudakubanas „Vater“ [es gibt keinen legalen Hinweis darauf, dass Alphons Rudakubana der Vater von Axel Rudakubana ist] den Taxifahrer erfolgreich angefleht hat, seinen Sohn nicht zu transportieren.

Im Gerichtssaal hat Rudakubana wieder geschwiegen, wenn er Antworten sollte und die Verhandlung unterbrochen, wenn er die Klappe halten sollte. Er sei krank, habe seit Tagen nichts gegessen, benötige einen Arzt, so hat er gerufen. Letztlich fand die Urteilsverkündung ohne ihn statt.

Judge Goose hat Rudakubana zu 13 Mal lebenslänglicher Haft verurteilt.
In Juristenmathematik sind das mindestens 52 Jahre Haft, vor deren Ablauf die Frage, ob Rudakubana entlassen werden kann, nicht einmal zur Sprache kommen darf. Und ob Rudakubana nach 52 Jahren Haft eine Chance auf Entlassung hat, ist fraglich, Richter Goose hat ihm das englische Pendant zur deutschen Sicherheitsverwahrung in Aussicht gestellt:

„Southport killer Axel Rudakubana will serve a minimum of 52 years in jail after receiving 13 sentences of custody for life. Delivering the sentencing in Rudakubana’s absence, Mr Justice Goose said it was unlikely he would ever be released from prison.“

Noch ein Hinweis zum Strafmaß: 51 Jahre und 190 Tage beträgt es genau. Das ist die MAXIMALE Strafe, die Judge Goose verhängen konnte, denn Rudakubana war zum Tatzeitpunkt keine 18 Jahre alt, was das Maß der Höchststrafe begrenzt. Allerdings hat der Richter keinen Zweifel daran gelassen, dass er eine weitere Inhaftierung von Rudakubana auch nach 51 Jahren und 190 Tagen für notwendig erachtet.

 

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Von Veritatis

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