Seit Freitag vergangener Woche greift Israel militärische Ziele im Iran an und versuchte mehrfach, die Einrichtungen des Atomprogramms im Iran zu zerstören. Das Mullah-Regime stand offenbar kurz vor der Möglichkeit, Atomwaffen eigenständig herzustellen, nachdem genügend Uran in den Forschungsanlagen des Landes angereichert werden konnte. Mittlerweile hat Israel zumindest die Einrichtung in Natanz offenbar stark beschädigt, teilte die Internationale Atomenergiebehörde mit. Die Anreicherungsanlage Fordo sei aber noch intakt.


18.06.2025 – 23:52 Uhr

Trump strebt „totalen und vollständigen Sieg“ gegen Iran an

US-Präsident Donald Trump hat bekräftigt, dass er keinen Waffenstillstand im Konflikt mit dem Iran anstrebt, sondern einen „totalen und vollständigen Sieg“. Iran sei laut Trump „nur wenige Wochen“ davon entfernt gewesen, eine Atombombe zu besitzen, bevor Israel vergangene Woche mit den Luftangriffen begonnen habe.

„Ich will keinen Krieg, aber wenn die Alternative eine Atombombe ist, muss man tun, was man tun muss“, sagte Trump. Eine Entscheidung über einen möglichen US-Angriff auf Irans Atomanlagen habe er noch nicht getroffen, betonte aber: „Vielleicht müssen wir gar nicht kämpfen. Vielleicht ist es schnell vorbei.“

Er erklärte außerdem, der Iran sei angeblich bereit, ins Weiße Haus zu kommen, um zu verhandeln. „Aber es ist ein bisschen spät für ein Treffen“, sagte Trump. Ziel sei kein Waffenstillstand, sondern: „Keine Atombombe. Das ist der Sieg.“

18.06.2025 – 20:20 Uhr

Iran verhängt landesweite Internetsperren – fast vollständiger Blackout

Irans Regierung hat wegen „militärischer Gefahren durch den Feind“ vorübergehende Internetsperren im ganzen Land verhängt. Das teilte das Ministerium für Information und Kommunikation mit. Zuvor hatte die Organisation NetBlocks einen nahezu vollständigen Internet-Blackout in Iran gemeldet. Nur lokale Dienste und Inlandsplattformen seien laut Regierung weiter nutzbar.

18.06.2025 – 19:00 Uhr

Trump lehnt russisches Vermittlungsangebot im Iran-Israel-Konflikt ab

US-Präsident Trump hat ein Vermittlungsangebot von Russlands Präsident Wladimir Putin im Nahostkonflikt zurückgewiesen. Putin habe sich als Mediator zwischen Iran und Israel angeboten, so Trump. Seine Antwort: „Tu mir einen Gefallen, vermittle erst mal bei dir selbst. Lass uns Russland zuerst vermitteln, okay?“

18.06.2025 – 18:04 Uhr

Dritter US-Flugzeugträger wird ins östliche Mittelmeer verlegt

Die USS Gerald R. Ford soll kommende Woche nach Europa verlegt werden – nahe an das Konfliktgebiet zwischen Israel und Iran. Das berichten CNN-Reporter unter Berufung auf US-Regierungskreise. Die Verlegung war bereits seit Ende 2024 geplant, soll nun aber voraussichtlich ins östliche Mittelmeer erfolgen – in unmittelbare Nähe zu Israel. Damit wären drei US-Flugzeugträger in der Region stationiert.

18.06.2025 – 16:45 Uhr

Trump zu möglichem US-Schlag gegen Irans Atomprogramm: „Ich könnte es tun – oder nicht“

Auf die Frage einer Reporterin, ob er einen Angriff auf das iranische Atomprogramm plane, antwortete Donald Trump ausweichend: „Ich meine, niemand weiß, was ich tun werde. Ich könnte es tun, ich könnte es auch nicht tun.“ Weiter sagte er: „Iran hat große Probleme – sie wollen verhandeln. Ich habe ihnen gesagt: Warum habt ihr nicht vor dem ganzen Tod und der Zerstörung verhandelt?“

18.06.2025 – 16:27 Uhr

Außenminister Wadephul warnt vor Ausweitung des Iran-Konflikts

Bundesaußenminister Johann Wadephul hat vor einer Eskalation des Konflikts zwischen Israel und Iran gewarnt. Bei einem Treffen mit Jordaniens Außenminister Safadi sagte er, die aktuelle Fokussierung auf militärische Lösungen berge „das große Risiko“, dass weitere Staaten in den Krieg hineingezogen würden. Wadephul rief den Iran erneut zu Verhandlungen mit den E3-Staaten auf: „Es ist nie zu spät.“

18.06.2025 – 15:58 Uhr

Israel meldet Zerstörung von Irans Hauptquartier für innere Sicherheit

Israels Verteidigungsminister Israel Katz hat einen gezielten Luftangriff auf ein zentrales Machtzentrum des iranischen Regimes bestätigt. Kampfjets hätten das Hauptquartier der inneren Sicherheit in Teheran zerstört – laut Katz der „wichtigste Arm der Unterdrückung durch den iranischen Diktator“. Israel kündigte weitere Angriffe auf „Symbole der Herrschaft“ an.

18.06.2025 – 15:52 Uhr

Iran warnt vor „flächendeckendem Krieg“ bei US-Eingreifen

Ein Sprecher des iranischen Außenministeriums erklärte gegenüber Al Jazeera, ein amerikanisches Eingreifen an der Seite Israels wäre „ein Rezept für einen flächendeckenden Krieg in der Region“. Laut iranischen Angaben wurden wichtige Einrichtungen nicht zerstört, die Urananreicherung werde fortgesetzt. Israelische Medien berichten unterdessen von gezielten Luftschlägen im Osten Teherans – in der Nähe eines unterirdischen Bunkers, in dem sich der Oberste Führer Ali Chamenei aufhalten soll.

18.06.2025 – 15:50 Uhr

Iran warnt vor „flächendeckendem Krieg“ bei US-Eingreifen

Ein Sprecher des iranischen Außenministeriums erklärte gegenüber Al Jazeera, ein amerikanisches Eingreifen an der Seite Israels wäre „ein Rezept für einen flächendeckenden Krieg in der Region“. Laut iranischen Angaben wurden wichtige Einrichtungen nicht zerstört, die Urananreicherung werde fortgesetzt. Israelische Medien berichten unterdessen von gezielten Luftschlägen im Osten Teherans – in der Nähe eines unterirdischen Bunkers, in dem sich der Oberste Führer Ali Chamenei aufhalten soll.

18.06.2025 – 13:43 Uhr

Gestrandete Deutsche in Israel beklagen fehlende Hilfe

Laut WELT sehen sich mehrere deutsche Staatsbürger in Israel während des aktuellen Kriegs weitgehend auf sich gestellt. Zwar hat das Auswärtige Amt Rückflüge über Jordanien organisiert, doch die Anreise zur Grenze müssen die Betroffenen selbst bewältigen – ohne Transport, Begleitung oder Schutzmaßnahmen. Die Touristin Susanne L. berichtet: „Ich hätte mir gewünscht, dass man uns nicht so allein lässt – mit der Frage: Welcher Grenzübergang ist der richtige? Wo gelten Visa?“ Der jüdische Deutsche Elieser Zavadsky, dessen Hotel in Tel Aviv von einer iranischen Rakete getroffen wurde, kritisiert: „Für Juden ist es zu gefährlich, durch Jordanien zu reisen. Das Auswärtige Amt sagt: Gehen Sie auf eigene Verantwortung. Kein Schutz, kein Konvoi. Gar nichts.“

Zavadsky vergleicht die Situation mit anderen EU-Staaten: „Die Griechen haben ihre Leute per Bus an die ägyptische Grenze gebracht. Die Polen holen ihre Staatsbürger ab. Und wir? Wir kriegen einen PDF-Anhang.“ Das Auswärtige Amt verweist auf die „volatile Sicherheitslage“ und teilt auf Anfrage mit, koordinierte Transporte seien derzeit nicht möglich. Die Rückflüge aus Amman seien durchführbar, die Anreise liege jedoch in der Verantwortung der Betroffenen.

18.06.2025 – 12:36 Uhr

Pro-Israelische Hackergruppe erbeutet bei Cyberangriffen auf iranische Finanzinfrastrukturen 48 Millionen US-Dollar

Eine unter dem Namen „Gonjeshke Darande“ (zu Deutsch: „räuberischer Spatz“) auftretende Hackergruppe hat sich in den vergangenen Tagen zu mehreren Angriffen auf zentrale Finanzstrukturen des Iran bekannt. Nach eigenen Angaben erbeutete die Gruppe Kryptowährungen im Wert von 48 Millionen US-Dollar und kündigte die Veröffentlichung sensibler Daten des iranischen Kryptounternehmens Nobitex an.

In einer am Mittwoch verbreiteten Erklärung warf die Gruppe Nobitex vor, das iranische Regime bei der Finanzierung terroristischer Aktivitäten zu unterstützen und dabei Kryptowährungen zur Umgehung internationaler Sanktionen zu nutzen. Das Unternehmen betreibt eine der größten Handelsplattformen für digitale Währungen im Iran.

Die Hacker kündigten an, „innerhalb von 24 Stunden den Quellcode und interne Informationen von Nobitex aus ihrem internen Netzwerk“ zu veröffentlichen. Die Angaben konnten bislang nicht unabhängig überprüft werden.

Darüber hinaus wandte sich die Gruppe mit einer Warnung an die iranische Bevölkerung: „Die Zusammenarbeit mit einer Infrastruktur zur Terrorismusfinanzierung gefährdet Ihr Vermögen! Handeln Sie, bevor es zu spät ist.“

Bereits einen Tag zuvor, am Dienstagmorgen, war es laut übereinstimmenden Medienberichten zu einem Cyberangriff auf die Sepah Bank gekommen, eine Bank unter der Kontrolle der Islamischen Revolutionsgarde. Die staatlich verbundene Nachrichtenagentur Fars berichtete von Störungen bei den Online-Diensten der Bank. Auch zahlreiche iranische Tankstellen, die an das digitale Zahlungssystem der Bank gekoppelt seien, seien betroffen gewesen.

Die Verantwortung für den Angriff auf die Sepah Bank wurde ebenfalls von Gonjeshke Darande übernommen. Nach Angaben der Gruppe seien dabei zentrale Datenbestände „zerstört“ worden.

Offizielle iranische Stellen haben sich bislang nicht umfassend zu den Vorfällen geäußert.

18.06.2025 – 11:58 Uhr

Trump forderte „bedingungslose Kapitulation“: Diese Worte kann man nicht „ignorieren“ erklärt iranischer Botschafter

Der Iran hat die jüngsten Äußerungen von US-Präsident Donald Trump kritisiert. Der iranische UN-Botschafter in Genf, Ali Bahreini, bezeichnete die Aussagen als „vollkommen unberechtigt und sehr feindselig“. Man könne derartige Worte „nicht ignorieren und werde sie in die eigenen Kalkulationen und Einschätzungen einbeziehen“, betonte der Vertreter des Mullah-Regimes.

Hintergrund der iranischen Reaktion ist eine Drohung Trumps gegen Irans obersten Führer Ajatollah Ali Chamenei. Der US-Präsident hatte dabei unter anderem eine „bedingungslose Kapitulation“ der Islamischen Republik gefordert.

18.06.2025 – 11:34 Uhr

Israels Verteidigungsminister Katz: „Ein Tornado trifft Teheran“

Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz erklärte am Mittwoch: „Ein Tornado trifft Teheran.“ Ziel der Angriffe seien zentrale Einrichtungen in Teheran. „Symbole des Regimes werden in die Luft gesprengt und stürzen ein, vom offiziellen Staatssender und bald auch von anderen Zielen dieser Art“, sagte Katz.

Nach israelischen Angaben verlassen immer mehr Menschen die Hauptstadt. Katz sprach von einer zunehmenden Fluchtbewegung.

Ein besonders betroffener Stadtteil, in dem rund 300.000 Menschen leben, soll laut ausländischen Berichten evakuiert werden. Teheran hat insgesamt rund zehn Millionen Einwohner.

Katz bewertete die Entwicklung als Zeichen eines bröckelnden Systems: Die Lage bewege sich in Richtung einer „zusammenbrechenden Diktatur“.

18.06.2025 – 10:13 Uhr

Israel gehen Abfangraketen aus, warnen US-Insider

Laut einem Bericht des Wall Street Journal könnte Israel ein Mangel an Abfangraketen des Typs „Arrow“ drohen. Die US-Zeitung beruft sich dabei auf einen anonymen US-Beamten.

Offizielle Stellen in Israel äußerten sich bislang nicht zu dem Bericht. Hinweise auf einen tatsächlichen Engpass gibt es nicht. Das Militär betonte, dass der Großteil der jüngsten iranischen Raketen abgefangen worden sei.

Die laufenden israelischen Militäraktionen gegen Iran wurden laut der israelischen Armee monatelang vorbereitet. Nach eigenen Angaben wurden dabei rund 40 Prozent der iranischen Abschussrampen zerstört.

Neben dem Arrow-System kommen auch US-gestützte Abwehrmaßnahmen zum Einsatz, darunter Patriot- und THAAD-Systeme sowie Marineeinheiten mit Raketenabwehr.

18.06.2025 – 07:38 Uhr

USA fahren Präsenz im Nahen Osten und Europa hoch

Bislang haben die USA zwar noch nicht aktiv im Krieg zwischen Israel und dem Iran mitgemischt, Donald Trump reagiert jedoch zunehmend schärfer auf die iranischen Angriffe auf Israel.

Nachdem bereits bekanntgeworden war, dass die USA mehrere Tankflugzeuge nach Europa verlegen, haben US-Medien jetzt auch über die Entsendung eines zweiten Flugzeugträgers in den Nahen Osten berichtet.

Damit erhöht Trump die Präsenz in dem Gebiet und erweitert vor allem die Möglichkeiten der USA, in den – fast ausschließlich auf dem Luftweg geführten Krieg – aktiv einzugreifen. Zuletzt hatte Trump nicht ausgeschlossen, in Zukunft auch den obersten Führer des Irans, Ali Chamenei, ins Visier zu nehmen.

18.06.2025 – 07:08 Uhr

„Keine Gnade walten lassen“: Chamenei droht Israel

Irans oberster Führer, Ali Chamenei, hat Israel in der Nacht gedroht. „Wir müssen dem zionistischen Terror-Regime eine starke Antwort geben“, schrieb er auf seinem englischsprachigen Konto auf X. „Wir werden gegenüber den Zionisten keine Gnade walten lassen.“

18.06.2025 – 07:05 Uhr

Israel greift in der Nacht erneut militärische Infrastruktur an

In der Nacht auf Mittwoch haben die israelischen Streitkräfte eigenen Angaben zufolge eine Produktionsstätte für Zentrifugen, die für die Urananreicherung genutzt werden, sowie Waffenfabriken im Iran angegriffen.

18.06.2025 – 06:47 Uhr

Bericht: Hyperschallraketen gegen Israel eingesetzt

In der Nacht kam es erneut zu Angriffen auf israelische Städte. Dabei könnten auch Hyperschallraketen des Typs Fattah zum Einsatz gekommen sein, berichtet die halbstaatliche iranische Nachrichtenagentur Mehr. Der Bericht wurde bislang nicht bestätigt.

Auch die iranischen Revolutionsgarden behaupteten im Staatsfernsehen, den Raketentyp in der elften Angriffswelle auf Israel zum Einsatz gebracht zu haben.

Die ballistischen Mittelstreckenraketen sind deshalb so gefährlich, weil sie mit Hyperschallgeschwindigkeit innerhalb weniger Minuten israelische Ziele treffen können. Außerdem verfügt die Rakete dem Iran zufolge über die Fähigkeit, den Gefechtskopf vom Raketenrumpf zu lösen, sodass kurz vor dem Einschlag Richtungswechsel möglich sein sollen, womit die israelische Luftabwehr umgangen werden kann.

17.06.2025 – 23:16 Uhr

Sicherheitstreffen beendet

Laut einem Bericht von Fox News wurde bei der Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats am Dienstag die Möglichkeit von US-Luftangriffen gegen Iran ausdrücklich erörtert. Eine militärische Intervention sei demnach „auf dem Tisch“ gewesen.

17.06.2025 – 20:58 Uhr

IAEA: Schäden in unterirdischen Anlagen bei Natanz

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat laut eigener Mitteilung auf X direkte Treffer auf unterirdische Urananreicherungsanlagen im iranischen Natanz festgestellt. Die Analyse basiert auf hochauflösender Satellitenbildauswertung nach den Luftangriffen vom Freitag. Für die Anlagen in Esfahan und Fordow gebe es laut IAEA aktuell „keine Veränderung zu berichten“.

17.06.2025 – 19:52 Uhr

Nationaler Sicherheitsrat einberufen

US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag um 13 Uhr Ortszeit (19 Uhr MESZ) eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats (NSC) im Situation Room einberufen. Das berichten mehrere US-Medien. Nach Informationen von Axios, die sich auf mehrere US-Regierungsvertreter stützen, erwägt Trump einen amerikanischen Luftschlag gegen iranische Atomanlagen – insbesondere gegen die unterirdische Urananreicherungsanlage in Fordow.

17.06.2025 – 19:23 Uhr

Stromausfall im Iran

Die Netzbeobachtungsstelle NetBlocks meldete am Dienstag einen weitreichenden Ausfall der Internetverbindungen im Iran. Nach deren Angaben sank die nationale Netzkonnektivität um mehr als fünfzig Prozent. Betroffen waren unter anderem Teheran, Mashhad, Tabriz und Isfahan.

17.06.2025 – 19:19 Uhr

Trump fordert Irans „unbedingte Kapitulation“ – Internet im Land weitgehend ausgefallen

US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag auf seiner Plattform Truth Social erklärt, die Vereinigten Staaten verfügten über die vollständige Kontrolle des iranischen Luftraums. In seiner Botschaft schrieb er wörtlich: „Wir haben jetzt die vollständige und totale Kontrolle über den Himmel über Iran.“

Iran verfüge zwar über gute Ortungssysteme und andere Verteidigungstechnologien, doch diese könnten sich mit amerikanischem Gerät nicht messen: „Niemand macht es besser als die gute alte USA.“ Offiziell beteiligen sich die USA nicht aktiv an Luftangriffen gegen Iran.

In einem weiteren Beitrag erklärte Trump, man wisse „ganz genau, wo sich der sogenannte ‚Oberste Führer‘ [Ali Chamenei] versteckt“. Er sei ein „leichtes Ziel“, befinde sich dort jedoch in Sicherheit – „wir werden ihn nicht ausschalten (töten), zumindest nicht im Moment.“ Trump betonte, die Vereinigten Staaten wollten keine Raketenangriffe auf Zivilisten oder amerikanische Soldaten sehen. Die Geduld sei „am Ende“.

Direkt im Anschluss veröffentlichte Trump ein weiteres Posting mit der alleinstehenden Forderung: „Unbedingte Kapitulation!“ Die Vereinigten Staaten haben ihre militärische Präsenz in der Region zuletzt deutlich ausgeweitet. Offiziell beteiligen sich die USA nicht aktiv an den Luftangriffen gegen den Iran. Ein Kriegseintritt dürfte aber unmittelbar bevorstehen.

Die vollständige physische Zerstörung der Anlagen wäre nach Einschätzung mehrerer westlicher Sicherheitsexperten nur durch den Einsatz amerikanischer Waffen möglich. Teile der unterirdischen Infrastruktur – insbesondere in Fordow und Natanz – befinden sich in großer Tiefe unter Fels und gelten als weitgehend resistent gegen konventionelle Luftschläge.





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Von Veritatis

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