Mein neues Buch sorgte schon vor der Veröffentlichung für Hass und Hetze gegen mich. Ein Beweis, dass ich ins Schwarze getroffen habe. Denn die linke NGO-Meute bekommt durch meine brisanten Enthüllungen jetzt Angst um ihre mit Steuergeldern prall gefüllten Futtertröge.

von Michael Grandt

Schon bei der Ankündigung meines neuen Buches Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung wurde ich in den sozialen Medien von der linken Meute aufs Schlimmste beleidigt: »Brauner Schwurbelmüll«, »Nazi-Scheiße«, »Rassist« und »rechte Hetze« waren noch die harmlosesten Ausdrücke. Man schrieb mir zudem, dass ich aufpassen solle, den Sommer zu überleben und schon ganz andere seien wegen ihren Büchern ums Leben gekommen und vieles andere mehr.

Dennoch hat mich das riesig gefreut, denn es ist ein Beweis dafür, dass mein Buch die Finger in die Wunde legt. Doch der Inhalt des Buches ist noch viel brisanter und entlarvender, als sich die linken Aktivisten das überhaupt vorstellen können. Denn Correctiv, die Antonio-Amadeu-Stiftung, HateAid & Co. müssen jetzt mit unliebsamen Fragen rechnen, die ihnen letztlich auch die staatlichen Fördergelder kosten können. Genau das ist von mir beabsichtigt!

Die Macht der linken NGOs

Linke Nichtregierungsorganisationen (NGOs) nehmen zunehmend Einfluss auf gesellschaftspolitische Debatten und politische Entscheidungen. Sie haben Macht über die Straße und können – wie beim angeblichen »Deportations-Treffen« in Potsdam geschehen, Hunderttausende Menschen mobilisieren und damit die volle Aufmerksamkeit der Medien auf sich lenken.

Andere wiederum schlagen den Sicherheitsbehörden sogar vor, welche Flüchtlinge zu uns kommen sollen und wieder andere üben eklatanten Druck auf den gesellschaftlichen Diskurs im vermeintlichen »Kampf gegen rechts« aus.

Dass die Bundesregierung auch noch jene linken NGOs mit Steuergeldern fördert, die sich vor allem gegen die konservative Opposition in Stellung bringt, ist ein politischer Skandal, der auch nach der neuen Regierungsbildung nicht aufgeklärt werden wird. Im Gegenteil: Ausgerechnet jene linken NGOs, die lauthals gegen Andersdenkende hetzen, sollen laut Koalitionsvertrag auch weiterhin Geld über das Bundesprogramm »Demokratie leben!« erhalten.

Für mich ist deshalb der Name Nichtregierungsorganisation für jene NGOs, die in Wirklichkeit politische Aktivisten sind, falsch gewählt, denn in zahlreichen Fällen handelt es sich eher um staatliche Vorfeldorganisationen, als um tatsächlich unabhängige Organisationen. Genau das decke ich in meinem neuen Buch Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung auf.

Die Regierung höhlt die Demokratie aus

Mit dem Bundesprogramm »Demokratie leben« fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit vielen Millionen – meiner Meinung nach – nicht die Demokratie, sondern eine linke Ideologie, die sich in der vielbeschworenen »Zivilgesellschaft« einnistet. Die Regierung fördert damit nicht die Vielfalt der Meinungen und die demokratische Diskussionskultur, sondern schränkt sie schon dadurch ein, dass auf höchster politischer Ebene entschieden wird, was gefördert wird und was nicht. Es handelt sich dabei hauptsächlich um links-grün-rot-woke-bunt Projekte. Durch diese Einseitigkeit höhlt die Regierung die Demokratie aus.

Ich habe in meinen Recherchen keine einzige NGO und kein einziges staatlich gefördertes Projekt gefunden, das sich gegen links richtet und kein einziges konservatives Projekt entdeckt, das staatlich gefördert wird. Alleine das sagt schon alles über die angebliche politische Neutralität aus.

Viele von Steuergeldern finanzierte NGOs und Organisationen der »Zivilgesellschaft« sind für mich deshalb getarnte Instrumente der Regierung zur Steuerung der Gesellschaft.  Diese Praxis dient ihrem Machterhalt, weshalb kein großes Interesse an einer Aufklärung besteht.

Offenbar ist in der links-grün-woken Blase die Angst groß, dass das lang gehegte NGO-System öffentlich seziert werden könnte. Auch die dahinterstehenden politischen Kräfte zeigen mangelnde Bereitschaft zur Transparenz. Genau das soll mit meinem Buch anders werden.

Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung
Unsere Buchempfehlung: „Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung“ von Michael Grandt

Die Hintergründe werden schonungslos offengelegt

Ich gehe auf die größten, wichtigsten und medial am präsentesten NGOs ein, entlarve ihre Hintermänner, durchleuchte ihre Finanzierungen und lege ihre Verstrickungen untereinander schonungslos offen. Der Leser wird erkennen, dass immer wieder dieselben Namen auftauchen und die Vernetzungen und Bündnisse untereinander so eng sind, dass es schwer ist, dieses Dickicht zu durchdringen.

Ich arbeite ebenfalls heraus, dass die »Zivilgesellschaft«, die sich eigentlich aus allen politischen Spektren (Links-Rechts-Mitte) zusammensetzen sollte, heute von Linksradikalen und sogar von Linksextremen gekapert und unterwandert ist, so dass der Begriff der »Zivilgesellschaft« mehr und mehr zur Metapher für linke Polit-Radikale verkommt.

Mein Buch räumt endgültig mit dem Märchen der angeblich »gemeinnützigen« und »politisch neutralen« NGOs auf und liefert Hunderte unwiderlegbare Argumente gegen die linke NGO-Meute, die jetzt schon schäumt. Die über 1100 Quellen und Dokumente stammen hauptsächlich von den NGOs und der Regierung selbst, weswegen sie sich selbst widerlegen müssen. Ich freue mich darauf!

Aber auch jeder Steuerzahler sollte dieses Buch lesen und er wird erkennen, dass Millionen Euro hauptsächlich in linke, Migrantenunterstützende, LGBTQ-freundliche, Islam-freundliche und die Zensur im Internet unterstützende NGOs fließen. Ein Skandal, der eine Ende haben muss!



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Von Veritatis

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