Wie unzensuriert berichtete, ist in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen seit März ein neuer Landespolizeipräsident, Quästor Paolo Sartori, im Amt.

Prüfung der Aufenthaltsgenehmigungen

Dieser greift durch gegen die Einwanderer von außerhalb Europas. So will er alle Aufenthaltsgenehmigungen überprüfen lassen. Wer die Voraussetzungen nicht mehr erfüllt, etwa wegen begangener Straftaten oder weil er keiner Arbeit nachgeht, dem will er die Aufenthaltsgenehmigung entziehen.

Sartori hat außerdem verstärkt Kontrollen in der Umgebung von Schulen angeordnet, nachdem die Sicherheit der Kinder bedroht erscheint.

Kampf gegen Kriminalität

Vor allem geht er aber gegen die eingewanderten Kriminellen vor. Erst am vergangenen Freitag hat die Staatspolizei in Bozen einen Großeinsatz im Kampf gegen Drogen- und Vermögensdelikte durchgeführt.

Dabei gingen den rund 50 Beamten drei mehrfach vorbestrafte Nicht-EU-Bürger ins Netz: ein 50-jähriger Marokkaner wegen Drogendelikten, ein 40-jähriger Algerier wegen Gewaltverbrechen und Diebstahl und ein 33-jähriger Tunesier wegen Raubüberfall, Diebstahl und Körperverletzung. Alle drei wurden in ein Abschiebezentrum außerhalb Südtirols überstellt.



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Von Veritatis

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